Titlebook: Geschichte der deutschen Literaturkritik (1730-1980); Peter Uwe Hohendahl Book 1985Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985 G

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,Von der klassizistischen zur klassischen Literaturkritik 1730–1806,auchen jedoch sich widerstreitende Lehren und Gesichtspunkte auf, die uns auch heute noch angehen.« [3] Historischer Wandel, wenn nicht Umbruch, und gegenwärtiges Erkenntnisinteresse begründen seine Periodisierung und bestimmen seine ideengeschichtliche Darstellung. Auch Hans Mayer beginnt seine vie

半球

Der Begriff der Literaturkritik in der Romantik, zu Beginn kurz auf zwei Romanbeispiele eingehen. In Tiecks Künstlerroman . von 1798 wird der Held des Romans, ein Maler, immer wieder mit der bürgerlichen Wirtschaftsgesellschaft konfrontiert, um den thematisch dominanten Antagonismus zwischen Künstler und Bürgertum in das Bewußtsein der Leser zu s

Robust

,Literaturkritik in der Epoche des Liberalismus (1820–1870),iteraturkritik schwerer zu überschauen und zu erfassen. Folglich ist auch die Annahme, daß eine Entwicklung sich kontinuierlich oder diskontinuierlich vollzogen habe, daß in bestimmten historischen Situationen gewisse Tendenzen dominiert hätten, während andere zurückgetreten seien, gegenwärtig nur m

厌恶

,Literaturkritik zwischen Reichsgründung und 1933,die kommerzielle Presse die Gesinnungspresse zu verdrängen, was für den einzelnen Schriftsteller Folgen mit sich brachte, die der Soziologe Ferdinand Tönnies ohne viel Umschweife beschrieb: »Unter allen, die über das Zeitungswesen neuerdings geschrieben haben, ist Übereinstimmung, daß die Zeitung, z

伟大

Entwicklungen der deutschen Literaturkritik von 1933 bis zur Gegenwart,nes R. Becher, Willi Bredel und Carl von Ossietzky. Jenseits derjenigen Literaturkritik, die sich argumentativ oder qua Polemik mit Literatur auseinandersetzte, existierte auch in der krisengeschüttelten Weimarer Republik schon jene ›Kritik‹, die nicht mit der Feder, sondern per Polizeiknüppel und S

exclamation

Adaptation of the Emigration Policy,stence almost from the start. In 1952, the peak year for emigration, when the law relating to emigration organs was passed, interest in emigration was already waning, though the figure of 50,000-60,000 Dutchmen quoted in the prognoses as being the desirable annual total for future emigration was sti