Titlebook: Geschichte der Volkswirtschaftslehre; Günter Schmölders Book 1961 Springer Fachmedien Wiesbaden 1961 Adam Smith.Alfred Marshall.Carl Menge

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,National-Ökonomie: Friedrich List (1789–1846),tto sein ewiger Konflikt mit den herrschenden politischen Mächten und der Bürokratie, der seine politische Betätigung und sein Reformeifer in gleicher Weise beunruhigend und für die Staats- und Rechtssicherheit bedrohlich erschien.

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Heutige Forschungsrichtungen,haftslehre hatte sich schon vorher mehr und mehr nach den Vereinigten Staaten verlagert; ungestört von politischen Umwälzungen, Krieg und Bombennächten konnte hier die Saat der großen Vergangenheit gepflegt und manche Ernte eingebracht werden.

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,Der klassische Liberalismus: Adam Smith (1723–1790),Methoden und Forschungsrichtungen, noch weniger etwa einfach als Fortschritt in der Erkenntnis ein und desselben Gegenstandes zu kennzeichnen; vielmehr ist es gerade das Objekt selbst, das Wirtschaftsleben, das mit der Entwicklung der gesellschaftlichen Struktur, der Technik und der Politik seinerse

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,National-Ökonomie: Friedrich List (1789–1846),ben Friedrich List, dem „Deutschen ohne Deutschland“, wie Walter von Molo ihn im Titel seines biographischen Romans nennt. „Wenn der Name Friedrich List genannt wird“, schrieb sein Landsmann Theodor Heuf3, „bekommen die Deutschen ein schlechtes Gewissen. Sie spüren, die Tragödie, die mit ihm verbund

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,„Wissenschaftlicher“ Sozialismus: Karl Marx (1818–1883),rfolgen (Platon). Uralte Menschheitsträume sind es letztlich, wie Gerechtigkeit, Glück und Wohlstand für alle, die in der Form religiöser oder säkularisierter Heilserwartungen zu allen Zeiten Anklang gefunden haben, im literarischen Bereich vor allem in den großen Utopien.) von Thomas Morus (Utopia)