Titlebook: Geschichte der Volkswirtschaftslehre; Günter Schmölders Book 1961 Springer Fachmedien Wiesbaden 1961 Adam Smith.Alfred Marshall.Carl Menge

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Einleitung,Die Geschichte einer Wissenschaft ist stets der erste, meist auch zugleich der lehrreichste und nicht selten der unterhaltsamste Zugang zu ihr: „zu schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht, und wie wirs dann zuletzt so herrlich weit gebracht...“

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,Historismus: Gustav Schmoller (1838–1917),s, gekennzeichnet durch ein neues Verhältnis zur Geschichte und durch ein geschichtliches Bewußtsein, das jede Epoche an ihren eigenen Maßstäben zu messen versuchte; freilich entartete der Historismus zuletzt zu einem skeptischen Relativismus.), an den man heute zumeist denkt, wenn die Bezeichnung Historismus in abwertendem Sinne gebraucht wird.

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,Makro-Ökonomik: John Maynard Keynes (1883–1946),e sogenannten .. Dieser Begriff ist schwer zu übersetzen; bei den „Welfare Economics“ handelt es sich um eine Anwendung der ökonomisch-theoretischen Nutzenvorstellungen auf den gesamtwirtschaftlichen „Volkswohlstand“ als den gedachten Gesamtnutzen aller Bürger, dessen Maximierung mit wirtschaftspolitischen Mitteln anzustreben sei.

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,Methodenstreit und Grenznutzenschule: Carl Menger (1840–1921),r eine große moralisch-politische Wissenschaft geworden, welche neben der Produktion die Verteilung der Güter, neben den Werterscheinungen die volkswirtschaftlichen Institutionen untersucht, welche statt der Güter- und Kapitalwelt wieder den Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

BADGE

,Neo-Klassik: Alfred Marshall (1842–1924),nd Preislehre wurde, öffnete an Stelle der kühlen Objektivität der klassischen Preistheorie, in der Produktionskosten oder Arbeitsstunden den Wert der Güter bestimmen, den Zugang zur psychologischen Analyse der Motive des wirtschaftlichen Verhaltens.

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