Titlebook: Geschichte der Handels- und Absatzwirtschaftlichen Literatur; Eugen Leitherer Book 1961 Springer Fachmedien Wiesbaden 1961 Betriebswirtsch

Mediocre

Ferdinand von Miller, der Erzgießersenschaftliche ... anbetrifft, eher zurückgegangen ist“.. Die Handelswissenschaft sei immer mehr zu einer „Buchhaltungs-, Contor- und Münz-, Maß- und Gewichtskunde“ herabgesunken. Der Autor nennt für diese Entwicklung zwei Gründe:

玩笑

惹人反感

机警

昏暗

Die Lehre der Scholastik vom Handel, ganz besonders, als im 15. und 16. Jahrhundert Elemente der komplizierteren frühkapitalistischen Wirtschaft bemerkbar werden. In der Wirtschaftsethik dieser Zeit finden sich so auch Einsichten in die ökonomische Welt, die für die heutige nicht-normative Wirtschaftswissenschaft noch von Wert sind.

overture

FLORA

Geschichte der modernen handels- und absatzwirtschaftlichen Literatur,gen Hellauers und Schärs — bilden ein Fundament für die später einsetzende betriebswirtschaftliche Literatur. Empirisches Material, das in der Beschreibung verwendet werden konnte, war zudem durch die Schriften des Vereins für Sozialpolitik. bereits geliefert worden.

companion

Einleitung,tellungen von der „Unproduktivität“ des bloßen Handelns ohne sichtbare materielle Produktionsleistung beherrschen auch heute noch weite Kreise. Die Öffentlichkeit erbost sich immer wieder über die „zu hohen“ Handelsspannen, über den betrügerischen Kaufmann. Diese negative Beurteilung ist deutlich in

外形

Die Lehre der Scholastik vom Handel,enthalten die Schriften der philosophierenden Theologen des 13.–16. Jahrhunderts, auf ökonomische Tatbestände hin untersucht, keine wirtschaftswissenschaftlichen Analysen im heutigen Sinne. Die scholastischen Wirtschaftsethiker prüfen die wirtschaftliche Betätigung auf ihre Vereinbarkeit mit den eth

想象

Der Handel im Urteil der Reformationszeit, reißen die Reformatoren und Prediger im Deutschland des frühen sechzehnten Jahrhunderts zu äußerst harten Urteilen über den Handel hin. Denn die frühkapitalistische Emanzipation des Großhandels aus dem mittelalterlichen Wirtschaftsgefüge ist nicht zu übersehen. Aber diese Urteile der Reformatoren s