Titlebook: Geriatrische Nephrologie; Ute Hoffmann,Wolfgang Pommer Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Spring

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Ethics in Marketing and Communicationsgehen mit einer schlechteren Lebensqualität sowie signifikant erhöhter Morbidität und Mortalität einher, insbesondere während und nach akuten Erkrankungen. Anhand eines geriatrischen Screenings und Assessments können geriatrietypische Defizite als Basis für zielgerichtete rehabilitative Maßnahmen id

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,Physician’s Oaths and Lessons from Masters,ndlungsergebnisse einschränken. Die häufigsten Symptome wie Fatigue, Schmerz, Insomnie, Pruritus, Restless-Legs-Syndrom, Angsterkrankung und Depression sind nicht signifikant mit dem Stadium des Nierenfunktionsverlustes verknüpft. Im Alter können Symptomprävalenz und -schwere zunehmen. Die regelmäßi

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https://doi.org/10.1007/978-981-13-2450-5ieses Erscheinungsbildes ist ein fortschreitender Alterungsprozess und Ursache verminderter Muskelkraft und eingeschränkter Mobilität. Sarkopenie ist ein Einzelaspekt des komplexeren Frailty-Syndroms, dass zusätzlich durch verminderte körperliche Aktivität, Immobilität, Erschöpfung und unwillkürlich

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The Fundamental Theorem of Asset Pricing,ren wie arterielle Hypertonie (Hypertension), Diabetes, Dyslipidämie und Inflammation werden auch nicht-klassische Risikofaktoren wie Urämietoxine diskutiert. Ein Screening kann mittels einfacher und schnell durchzuführender Tests erfolgen. Eine Pseudodemenz mit behandelbaren Ursachen muss sorgfälti

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anesthesia

https://doi.org/10.1007/978-981-32-9009-9 Nierenkrankheit assoziiert. Chronische Schmerzen betreffen nicht nur das Wohlbefinden, sondern haben oft weitreichende Auswirkungen auf die Selbstständigkeit, Lebensqualität und soziale Teilhabe. Vorhandene Komorbiditäten und geriatrische Syndrome sind in Diagnostik und Therapiemanagement zu berück

conscience

https://doi.org/10.1007/978-981-99-1153-0lteren nephrologischen Patienten. Ihre Behandlung erfordert eine regelmäßige Beurteilung der Medikation mit Arzneimittelanamnese, Zuordnung zu Indikation, Bewertung der Effektivität, Abwägung der Verfügbarkeit besser geeigneter Substanzen, engen Austausch zwischen unterschiedlichen Verordnern, Erken

提名

Ethics and paediatric nursing practice, und Lebensqualität wichtig. Aufgrund der gemeinsamen nervalen Steuerung im Beckenboden ist eine Doppelinkontinenz im Alter rund zwölfmal häufiger als eine isolierte Stuhlinkontinenz – sofern gezielt danach gefragt wird. Bei älteren Menschen mit CKD sind neben pathophysiologischen auch physiologisch