Titlebook: Geometrie und ihre Anwendungen in Kunst, Natur und Technik; Georg Glaeser Textbook 2022Latest edition Springer-Verlag GmbH Deutschland, ei

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Some Final Remarks and Recommendations,chenklassen definieren. Im Zeitalter des kreativen Designer- oder Architektenentwurfs am Computerbildschirm musste aber nach Möglichkeiten gesucht werden, ganz allgemeine Flächen durch einfach zu kontrollierende geometrische Bedingungen zu erzeugen. Solche . werden in diesem Kapitel besprochen.

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Bioinspired Computing: Swarm Intelligence,kommt. Die einfache Lochkamera realisiert genau diese Projektion. Die Bildentstehung im menschlichen Auge ist weitaus komplizierter, weil die Bildfläche nicht eben ist. Schon die Maler der Renaissance brachten die „Perspektive“ auf einen hohen Standard.

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Maurício C. de Oliveira,Anders S. Wroldsenne sehr ähnlich ist. Dort lassen sich zwei kongruente Lagen eines Objekts durch Drehung um Geraden durch die Kugelmitte zur Deckung bringen. Wesentlich schwieriger wird die Angelegenheit bei echten Raumbewegungen, wo es einer Schraubung bedarf, um zwei kongruente Lagen ineinander überzuführen. In di

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-51180-1n vorangegangenen Kapiteln, nicht selten nutzen sie auch Erkenntnisse, die aus den zuvor behandelten Themen gewonnen wurden. Zunächst befassen wir uns mit Mehrfachspiegelungen oder -brechungen, mit Täuschungen und mit sogenannten „Impossibles“ (unmögliche Figuren). Dann gehen wir näher auf die schon

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-64383-9Architektur; Bewegung im Raum; Design; Fotographie; Kegelschnitte; Perspektive; Quadriken; Raumkurven; Regel

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