Titlebook: Geometrie und Kunst in früherer Zeit; František Kadeřávek,Zbyněk Nádeník,Peter Schreiber Textbook 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden 1992

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1615-5971 cellaria in Rom, am Turm des Stephandoms in Wien und an den zahlreichen Details des Prager Veitsdoms sowie auch an der Entwicklung der Steinmetzzeichen erläutert.978-3-8154-2024-9978-3-322-90913-8Series ISSN 1615-5971

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Effektives Customer Relationship Managementen und Tiere bestimmte (Abb. 48, 49). Durch solche Netze wurde das ursprünglich benutzte einfache, aus den zur Bildachse senkrechten Linien bestehende Skelett der Bilder ersetzt. Dies sehen wir z. B. auf der Rückseite des Steines, aus dem der Königskopf (Abb.11) gemeißelt wurde.

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模范

Textbook 1992n Ägypten bis hin zur Neuzeit.So werden beispielsweise geometrische Konstruktionen am Grundriß des Tempels von Luxor, an der Fassade der Cancellaria in Rom, am Turm des Stephandoms in Wien und an den zahlreichen Details des Prager Veitsdoms sowie auch an der Entwicklung der Steinmetzzeichen erläuter

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,Gleichseitiges Dreieck und regelmäßiges Sechseck,. Ein einfaches Hilfsmittel hierfür war ein Strick, der durch Knoten in zwölf gleichlange Teile geteilt war. Er wurde auch als ägyptische Schnur bezeichnet. Wenn man aus ihm ein Dreieck aufspannte, dessen Seiten drei, vier bzw. fünf Teilen der Schnur entsprachen, ergab sich (nach dem Satz des Pythag

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Projektionen des Kreises,en die Zeit vom Schatten eines Stabes — des Gnomons — abgelesen wurde. Auch die alten Ägypter benutzten ähnliche primitive Uhren. Die Sonne beschreibt scheinbar am Himmel einen Kreis, und deshalb durchläuft der Schatten des Stabendes auf der gewählten Ebene der Sonnenuhr im allgemeinen einen Kegelsc

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