Titlebook: Geologie des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebietes; Textband Paul Kukuk Book 1938 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1938 Dach.F

Ccu106

,Die Flöze,ldeten. Der hierbei entstandene Torf unterlag nach allgemeiner Auffassung zunächst einer biochemischen Umwandlung durch bakterielle Zersetzung und darauf einer geochemischen Inkohlung im Gefolge gebirgsbildender Kräfte (. 1922).

对手

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,Die Quartärablagerungen des Niederrheinisch-Westfälischen Industriegebietes,heute noch stehen. Der eigentlichen Eiszeitperiode voran ging der ältere Abschnitt des Quartärs, der wahrscheinlich große Zeiträume umfaßt, über die wir jedoch nur wenig unterrichtet sind. Es ergibt sich somit zeitlich eine Dreiteilung des Quartärs in:

脱毛

,Die geologischen Verhältnisse der linken Rheinseite,zirkes noch einmal zusammenfassend für sich zu behandeln. Zweifellos gebührt diesem Gebiet, obgleich es als unmittelbare Fortsetzung des rechtsrheinischen Bezirkes anzusprechen ist, in mancher Beziehung eine Sonderstellung.

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Trocknen unter technischen Bedingungen,uch nebeneinander liegen, ist der Einblick in die Tiefe sogar noch weitaus größer als vorstehend angegeben. Man kann annehmen, daß in der Richtung der Teufe ein Gebirgskörper von etwa 2500–3000 m Mächtigkeit in seinem Aufbau gut zu übersehen ist.

Peristalsis

https://doi.org/10.1007/978-3-642-91008-1hteufen des Mergels schon überwunden war, stellten die starke Wasserführung und die stellenweise ungünstigen Gebirgsverhältnisse der Kreideablagerungen das Schachtabteufen vor große technische Schwierigkeiten.

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