Titlebook: Genom und Glaube; Der unsichtbare Käfi Harald Hausen Book 2002 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Anthropologie.Embryo.Entwicklungsgesc

正当理由

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书目名称Genom und Glaube年度引用




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声明

Zur Entstehung des Lebens,achtet. Es dürfte etwa ein Fünftel der Entwicklungsphase des Weltalls umspannen, also etwa drei bis vier Milliarden Jahre. Im Wesentlichen haben fünf Elemente zum Aufbau der lebenden Materie beigetragen: Wasserstoff, Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und Sauerstoff. Deren Verfügbarkeit und Reaktivit

控诉

使闭塞

HIKE

Klonierung von Lebewesen,ffentlichkeit gefunden. Die anfängliche Skepsis vor allem unter Wissenschaftlern, dass hier wirklich eine Klonierung, die Entwicklung eines Embryos und die nachfolgende Geburt eines offenkundig gesunden Lämmchens aus dem Zellkern einer Körperzelle gelungen sei, wich bald der Erkenntnis, dass unter b

Vulnerable

,Können wir Altern, Intelligenz, Gedächtnis und Empfindungen genetisch verändern?, worden, das eine verstärkte Produktion des Rezeptors für ein relativ einfaches Moleküls bewirkt, des . (.) (..,1999). Der Rezeptor spielt eine wesentliche Rolle in der Kommunikation von Nervenzellen und „.“ nach seiner Aktivierung durch NMDA Verbindungen zwischen Neuronen, die nach dieser „.“ bei ä

Vulnerable

Biologische Konsequenzen der Genomanalyse,hbar, dass in wenigen Jahren eine Fülle von Ergebnissen vorliegt, welche die heute schon bestehenden Möglichkeiten zum Vergleich des Erbguts enorm erweitern wird. Eine Konsequenz ist aber schon jetzt ersichtlich: die Bausteinfolge der Genome ist das Buch des Lebens, auch wenn wir es mit einer reinen

BYRE

极深

Genom und Glaube, im Gilgamesch-Epos — wiederfindet: der Ursprung des Menschen als Abschluss der Schöpfung und der Mensch als ein Abbild des Schöpfers. Nach einer paradiesischen Phase, in friedvollem Nebeneinander der Geschöpfe, kam der menschliche Sündenfall, der Bruch des göttlichen Gebotes und mit ihm die Vertrei

AXIOM

,Gen — Ethik,se Begründungen — vielleicht mit der bemerkenswerten Ausnahme von . — auf Normen für das „Ich“ aufgestellt sind. Vom kategorischen Imperativ . bis zu den heutigen, den Naturwissenschaften näherstehenden Philosophen wie zum Beispiel . ist unverkennbar, wie sehr die Betrachtung individueller Handlungs