Titlebook: Genetik; Eine Einführung Peter J. Russell Textbook 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1983 Biologie.Biosynthese.Chromosom.DNA.Eukaryont

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DNA-Replikation bei Prokaryonten,-Phosphat), bestimmte Aminosäuren, Kohlendioxid und NH. in einer Serie von Reaktionen zu Nukleotiden zusammengebaut. Weder freie Purine oder Pyrimidine noch Nukleoside sind Zwischenprodukte dieses Synthesewegs.

KEGEL

DNA-Replikation und der Zellzyklus bei Eukaryonten, ganzen Zellzyklus DNA. Anschließend werden durch Einziehen einer neuen Zellwand in der Mitte der Zelle zwei Tochterzellen gebildet. Der Zellzyklus der Eukaryonten hingegen ist viel komplizierter. In diesem Kapitel werden wir die molekularen Aspekte des Zellzyklus besprechen. Das folgende Kapitel is

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Mutation, Mutagenese und Selektion,e bestehen aus unterschiedlichen Nukleotidsequenzen. Mutationen sind Änderungen in der Basensequenz der DNA, wie etwa Transitionen und Transversionen, Insertionen und Deletionen. Man konnte zeigen, daß die meisten Mutationen eines einzelnen Basenpaares reversibel sind. Die Folgen eines Mutationserei

合唱队

Proteinbiosynthese (Translation),beteiligt. Die mRNAs sind Transkripte sogenannter Strukturgene, die für bestimmte, aus Aminosäuren zusammengesetzte Proteine codieren. Die mRNA heftet sich an das Ribosom an, worauf sie translatiert wird. Dabei wird die genetische Information der mRNA, die in der Folge der Ribonukleotide niedergeleg

Bph773

Consensus

Rekombinierte DNA,enen zwei unterschiedliche Genomstücke in einem einzigen Molekül vereinigt waren. Die Gentechnologie ermöglicht neue und interessante Forschungsprojekte; ihre bisherigen Anwendungsmöglichkeiten bestärken uns in der Einschätzung der Notwendigkeit dieser Forschungsrichtung. In diesem Kapitel wollen wi

AVID

Biofeedback

Genetik der Eukaryonten: Meiotische Analyse bei Diploiden,s zwei rezessive ungekoppelte Allele trägt, mit einem anderen Individuum gleichen Genotyps (z.B. . × .), so spalten die Phänotypen der Nachkommen im Verhältnis 9 . : 3 . : 3 . : 1 .. Bei der Rückkreuzung . × . erhält man eine Aufspaltung der Phänotypen der Nachkommen von 1 . : 1 . : 1 . : 1 .. Die R