Titlebook: Gender-Studien; Eine Einführung Christina Braun (Professorin, Schwerpunkt Geschlec Textbook 20062nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelbe

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Gender, Geschlecht und Theorie Die fast vollständige Verdrängung des deutschen Begriffs ›Geschlecht‹ oder der lateinischen Bezeichnung . ist dabei nicht Ausdruck einer problematischen ›Amerikanisierung‹ der deutschen Medienlandschaft und des Wissenschaftsbetriebs, sondern ein Übersetzungsproblem. Für den Begriff ›Gender‹ gibt es

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Geschichtswissenschaft986, 1053–1068). »Geschlecht« verstand sie einerseits als zentrale Achse sozialer Ungleichheit, andererseits als ein Medium, in dem soziale Differenzen transportiert, repräsentiert und verfestigt werden können. Zur selben Zeit, als Scott das Geschlecht in den Mittelpunkt historischer Analyse rückte,

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Rechtswissenschafttivität an den Tag zu legen, tut sich mit dieser Frage besonders schwer. Weiblichkeit und Männlichkeit in der Rechtsordnung stünden in zu deutlichem Widerspruch zum allgemeinen Geltungsanspruch juristischer Regeln. Um in letztlich kritischer Absicht dennoch zu verstehen, wie das Geschlecht im Recht

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Psychoanalysen menschlichen Verhaltens und Handelns jenseits intentionaler und rationaler Erwägungen. Freud hat diese grundlegende Annahme der Psychoanalyse formuliert in dem Bild vom ›Ich‹, das nur begrenzt ›Herr ist im eigenen Haus‹. Das Unbewußte speist sich dabei aus Wünschen und Affekten, die im Lauf der le

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