Titlebook: Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger; Neue Perspektiven fü Stefanie Rausch Book 2015 Springer Fachmedien Wi

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978-3-658-07963-5Springer Fachmedien Wiesbaden 2015

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-60309-9t minder auch die seit dem ersten PISA-Bericht im Jahre 2000 aufgedeckte Tatsache, dass in keinem europäischen Land die Zusammenhänge zwischen der Bildungsbenachteiligung und dem Elternhaus so deutlich sind wie in Deutschland, zwingen die Sozialpolitik, aber auch die Träger der Sozialen Arbeit zur Neuorientierung.

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Sozialer Wandel,t minder auch die seit dem ersten PISA-Bericht im Jahre 2000 aufgedeckte Tatsache, dass in keinem europäischen Land die Zusammenhänge zwischen der Bildungsbenachteiligung und dem Elternhaus so deutlich sind wie in Deutschland, zwingen die Sozialpolitik, aber auch die Träger der Sozialen Arbeit zur Neuorientierung.

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Der Stadtteil Weingarten,chlagzeilen und politische Debatten für Aufmerksamkeit sorgt. Die Themen und die Überschriften ändern sich dabei ebenso wie die Leidenschaft oder auch Gleichgültigkeit, mit der über Probleme diskutiert wird, die diesem Stadtteil eigen zu sein scheinen.

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Der Predigtbezirk Weingarten,aften markieren sie häufig den Mittelpunkt und bis zum Ende des letzten Jahrhunderts war es noch selbstverständlich, dass neue Wohnquartiere eine eigene Kirche bzw. ein Gemeindezentrum bekamen. Gerade in den 60er Jahren sind in Deutschland sehr viele dieser neuen Kirchen entstanden. Weingarten, der

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,„Community Work“ war der Anfang,urückgeführt. Eine enorme Massenarmut („Pauperismus“) und ihre Folgen, die heute mit der „großen sozialen Frage“ bezeichnet werden, erschütterten die Länder Europas. Die bis dahin mehr oder weniger hilfreichen „wohltätigen” privaten Almosen und staatliche Zwangs- und / oder kirchlicher Hilfsprogramm