Titlebook: Gellerts Briefpraxis und Brieflehre; Der Anfang einer neu Rafael Arto-Haumacher Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Briefwechsel.C

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Vorbemerkung,lert-Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert leidet nicht zuletzt unter der fehlenden Texttreue; dies gilt nicht nur für ‘Bereinigungen’ der Gellertschen Rechtschreibung und Interpunktion. Überdies stiftet das Zitieren aus zahllosen, verschiedenen Ausgaben Verwirrung, etwa beim Auffinden bestimmter Textste

idiopathic

,“...den Verstand aufheitern, und das Herz edler bilden...”: Tugend- und Geschmacksbildung durch denGrab, theurer Gellert! ich habs gefunden! Hier ruhst du also, und ich schwebe über deiner Asche. Tausend Dank für die Lehren des Weisheit und Tugend, die du mir gabst! Du hast mich auf den Weg der Glückseligkeit gebracht, und durch deine Schriften meinen Geist und mein Herz gebildet. — Und so hält e

内行

,“tugendhafte Menschen gehen einander an, haben Gemeinschaft unter einander und gehören zusammen”: Gewußtsein, nur für den Briefpartner Bestimmtes Dritten preisgegeben zu haben, kommt zu diesem Zeitpunkt noch keinem Briefschreiber. Das sind Prinzipien, die in der Korrespondenz und dem Umgang damit noch keine Rolle spielen und erst in den späten 1780er Jahren von Belang werden, um sich zu jenen Pri

易碎

Overstate

平息

,(Früh-)Aufklärerische Diskurse im Spiegel der “Abhandlung”,ill, möge sich durch das Lesen guter Bücher und den Umgang mit ‘vernünftigen’ Leuten bilden, im übrigen verhilft eine natürliche Empfindung des Schönen mehr als alle Regeln zu einer guten Schreibart, weshalb Frauen prädestiniert zum Schreiben sind — dies sind die Kernaussagen in Gellerts “Abhandlung

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