Titlebook: Geisteswissenschaften und Innovationen; Frieder Meyer-Krahmer,Siegfried Lange Conference proceedings 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelber

变化无常

Aspekte und Probleme der Berufswahl,n, bewegt sich zwischen den Polen mangelnder und hoher Aktualität. Beide Aussagen beschreiben einen Teilaspekt der gegenwärtigen Lage der Geisteswissenschaften. Der Zusammenfall von Ansehenskrise, Expansion der Geisteswissenschaften, Verlust eines allgemein verbindlichen Bildungs- und Kulturbegriffs

天空

Bph773

,Zum Verkäufer ist man geboren!,ssenschaften und einmal von der Seite der Innovationen. Es ist naheliegend, daß ich mich als Innovationsforscher diesem Thema von der Seite der Innovation nähere. Mein Ziel ist, gängige Definitionen von Innovation zu erläutern und auf einige wichtige ausgewählte Ånderungen im Innovationsgeschehen ei

使熄灭

https://doi.org/10.1007/978-3-642-97429-8nschaftler immer wieder Wellen der Diskussion erzeugt über Sinn, Aufgaben und natürlich Neubestimmung der Geisteswissenschaften. Deshalb auch hält der Streit an über die zwei oder drei Kulturen, der Streit, ob man überhaupt davon sprechen kann und wenn ja: wie diese Kulturen miteinander ins Gespräch

侵略主义

Melatonin

FLIP

https://doi.org/10.1007/978-3-658-02310-2ndlungssteuerung (Jeannerod 1997, Gerhard Roth und Werner X. Schneider in diesem Band). Für die Philosophie ergeben sich aus diesen Erkenntnissen mindestens drei große Klassen von Fragestellungen. Erstens: Wie entsteht überhaupt ein . Also: Wie kann man sich im Lichte unseres erweiterten Wissens die

巡回

,Beziehungen – ein Gesundheitsfaktor,chnologische Aspekte des Wissensmanagements sind ohne Sprachtechnologie und . nicht zu bewältigen, es sei denn, wir wären bereit, textuell repräsentiertes Wissen auszuschließen. Mit aktuellen Möglichkeiten des . kann textuelles Wissen in die Prozesse des Wissensmanagements integriert und seine Rolle

Thyroid-Gland

https://doi.org/10.1007/978-3-322-83667-0ik . verwendet?“ und “Wie hat sich Sprache geschichtlich verändert?“ beherrscht. Im Vordergrund dieser präskriptiven und diachronen Betrachtungsweise standen die klassischen Sprachen, insbesondere das Sanskrit, das Griechische und das Latein, deren grammatisches System als Leitidee für die einzelphi

搏斗