Titlebook: Gehirnkreislauf; Rudolf Thauer,Klaus Pleschka Conference proceedings 1973 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt 1973 Angiologie.Arrhyt

几何学家

Zur Pharmakologie der Hirndurchblutungnn nicht eine operative Behandlung in Betracht kommt, liegt es nahe, eine Pharmakotherapie zu versuchen. Im folgenden möchte ich Ihnen vom Standpunkt pharmakologischer Systematik eine kritische Übersicht über die Möglichkeiten einer solchen Therapie mit Pharmaka geben. Dabei werde ich mich auf die B

UTTER

Spirometry

参考书目

Hämodynamische und metabolische Untersuchungen bei zerebralem Kreislaufstillstanden Systemkreislauf aufrechtzuerhalten. Gerade dies aber ist unerläßlich, wenn ein solcher Patient als Organspender in Frage kommen soll. Von diesem Problem ausgehend untersuchten wir die hämodynamischen und metabolischen Veränderungen beim Hirntod ohne therapeutische Intervention. Die uns vorliegend

Magnificent

Herbivorous

Messungen der regionalen Hirndurchblutung mit Xenon 133 vor und nach intravenöser Verabfolgung versc dahin, eine pharmakologische Reaktivität des Hirnkreislaufs überhaupt zu negieren. Hyper- und Hypokapnie, zerebrale Gewebsazidose und -alkalose und ansteigender oder fallender Blutdruck galten als die einzigen Parameter, die zerebral vasodilatatorisch und vasokonstriktorisch zu wirken vermögen. Nic

门闩

Messungen der regionalen Gehirndurchblutung bei Stenosen und Verschlüssen der Arteria carotis internurchgeführt worden. Seit 1968 sind zwar einige Arbeiten von . und . über die Veränderung der zerebralen Durchblutung unmittelbar nach dem Abklemmung der A. carotis communis bei der operativen Behandlung von Carotisstenosen erschienen; doch aus den Durchblutungswerten, die während der Operation vor d

Subjugate

apiary

工作

https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5735-2 Beeinflussung der zerebralen Durchblutung nur bedingt möglich. Die Autoren haben selbst ausgeführt, daß bei allen Patienten durch die Operation eine akute zerebrale Zirkulationsstörung ausgelöst wird, welche die Ergebnisse der CBF-Messungen in erheblichem Maße beeinträchtigt und einen verwertbaren prä-postoperativen Vergleich nicht zuläßt.