Titlebook: Gefühlsarbeit in Pflege und Betreuung; Sichtbarkeit und Bew Silvia Neumann-Ponesch,Alfred Höller Book 2011 Springer-Verlag Vienna 2011

Excise

,Gefühle — was sind das?,tzpaaren ausgedrückt: sympathisch-unsympathisch, lieben-hassen udgl. Gefühle können sich ebenso gegenseitig stärken als sich auch gegenseitig schwächen. Begriffe wie Gefühle, Emotionen oder Affekte werden in der Fachliteratur äußerst uneinheitlich, häufig synonym verwendet. Kleinginna und Kleinginna

否认

革新

,Gefühlsarbeit — was ist das?,t als sicher, neben der physischen und kognitiven Eignung sind im Umgang mit Anderen, ob dies nun beruflich oder privater Natur ist, emotionale Kompetenzen immer mehr erwünscht (vgl. Zapf 2000). Weder Dienstgeberin noch Dienstnehmerin sind zweckrational und sachbezogen ausgerichtet, menschliche Inte

打折

薄荷醇

,Bedeutung von Gefühlen und Emotionen,fühl. Und dennoch wissen wir zumindest wissenschaftlich höchst ungenau, was ein Gefühl eigentlich ist, welchen Sinn es hat oder wie es funktioniert (Ciompi 2002). Gefühle scheinen uns irrational, schwer fassbar und in vielen Situationen störend. Über viele Jahrzehnte war die geläufige Meinung, Gefüh

终止

,Gefühlsarbeit als Methodik,, reale Ausführungen dargestellt. Gefühle und Emotionen erweisen sich für das soziale Miteinander als unabdinglich, jedoch häufig werden diese im Arbeitsumfeld als ambivalent und sogar als störend empfunden. Wenn in einer Organisation eine Gefühlskultur durch Vertrauen und positive Beziehungen geprä

gangrene

,Entwicklung des Praxiskonzepts „Gefühlsarbeit“,Kapitel wird in den wichtigsten Punkten auf die Methodik der Entwicklung des Gefühlskonzepts eingegangen. Die folgende Abbildung 5 zeigt die Schritte der Entwicklung: Die Bearbeitung der Themen „Gefühl“ und „Gefühlsarbeit“ war unmittelbar aus der Praxis initiiert. Die Autorinnen erkannten in ihrer R

匍匐

,Rahmenbedingungen von Gefühlsarbeit,sen macht uns in den Dienstleistungsberufen der Pflege und Betreuung zu .. Ersteres, wenn wir wegschauen und weghören und „wegfühlen“ und zweiteres wenn wir uns als Individuen und als Mitglieder der Gesellschaft füreinander engagieren und uns Wertschätzung entgegenbringen. Im Folgenden werden bedeut

数量

Fallbeispiele,ichtet. Es werden sowohl kleine, scheinbar einfach (strukturierte) Prozesse als auch Prozesse mit höherer Komplexität dargestellt. Damit möchten die Autorinnen das breite Spektrum von Gefühlsarbeit darstellen. Wir weisen auch darauf hin, je nach Persönlichkeit und Erfahrung der Pflegenden und je nac

门闩

,Resümee und Ausblick, „geöffnete“ Beziehungs- bzw. Gefühlsebene traf, konnten im Vorfeld nicht zu erahnende Erfolge erzielt werden. Die Autorinnen hatten bei den Klientinnen nie Ablehnung erfahren: Eine wahrgenommene Irritation als Hilferuf im Gefühlsprozess öffnet Menschen für ihr wahrgenommen sein als Mensch. Das Erke