Titlebook: Gefäßchirurgische Notfälle; Andreas Lüdtke-Handjery Book 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981 Arterien.Gefässchirurgie.Notfallmediz

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Office Applications and Editors,), einer ., einer . (autochthon auf dem Boden einer bestehenden Arteriosklerose) oder postoperativ einer . (nach Thrombendarteriektomie der Carotisgabel z. B.) auftreten. Für die eventuelle notfallmäßige chirurgische Versorgung sind akut auftretende Verschlußprozesse in der Carotisstrombahn (zumeist

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Anto Aravinth,Srikanth Machirajuxtremität bedroht (akut: evtl. venöse Gangrän; langfristig: postthrombotisches Syndrom), sondern darüber hinaus auch das Leben des Patienten durch Embolisation in den Pulmonalkreislauf ernsthaft gefährden kann. Da zufriedenstellende Ergebnisse in der Behandlung der tiefen Thrombose (TVT) in Übereins

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Beginning Functional JavaScriptkläufig: nach S. (1979) von 0,6–0,95% (1966) auf 0,1–0,2%; S. (1978) geht von 0,2–0,4% gegenwärtig aus. Ungeachtet der erfreulichen Reduktion innerhalb von 10 Jahren sind die Absolutzahlen tödlicher LAE (Tabelle 8.1) deprimierend. Diese Zahlen unterstreichen erneut die Bedeutung einer generellen Thr

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https://doi.org/10.1007/978-1-4302-0135-9 Prognose und Mortalität sind zwar nicht ganz so pessimistisch zu beurteilen wie beim korrespondierenden arteriellen Verschluß; dennoch bleibt die Sterblichkeit mit bis zu 60–70% erschreckend hoch. Da einerseits eine längere Latenzzeit bis zum Organuntergang (Infarzierung) besteht, andererseits aber

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-67910-0Arterien; Gefässchirurgie; Notfallmedizin; Notfälle; Reanimation; Schlaganfall; Thrombose; Ultraschall; Vene

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978-3-540-10471-1Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981

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