Titlebook: Gefährden Magnetfelder die Gesundheit?; Vorgelegt in der Sit Hans Schaefer Conference proceedings 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 19

LUMEN

,Tierversuche und zelluläre Modelle als Bestätigung der Epidemiologie,elten Confoundern war deren relative Unabhängigkeit von den Magnetfeldstärken für einige derselben erweislich. Der Einfluß der Verkehrsdichte als ein mit der Magnetfeldstärke korrelierter Confounder konnte aber nicht ausgeschlossen werden.

antedate

Moral Education, Objectively Speaking,nfalls geringen Wahrscheinlichkeit, unter einem starken Magnetfeld zu wohnen, für die Bundesrepublik eine Zahl von sicher weit weniger als 10 Todesfällen an kindlicher Leukämie pro Jahr bedeutet. Eine solche Häufigkeit wird ohne genaue Analyse der Mortalität niemals als „Primärerfahrung“ bemerkt werden können.

exostosis

起草

Intentional

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,Die Zuverlässigkeit der epidemiologischen Methode,mentes beherrschte auch die Pathophysiologie als die Wissenschaft von den Krankheitsursachen. Man griff in ein biologisches System planvoll ein und beobachtete die sich anschließend einstellenden Folgen. Die Erforschung chronischer Krankheiten, zu denen der Krebs gehört, entzieht sich diesem Schema, vorwiegend aus folgenden Gründen

食品室

Exuberance

开始发作

Hans-Hermann Hartwich,Gunnar Bergr wenn die foetale Entwicklung im Mutterleib gestört würde, mit der Folge von Fruchtschäden (miscarriages). Natürlich können Mißbildungen der Foeten auch durch Schädigungen des genetischen Apparates bedingt sein.

alabaster

Paradigmatische Betrachtungen zum Ursprung des vorliegenden Problems,mals von Technikern selbst auf mögliche Gesundheitsgefahren geprüft werden. Man pflegt sich mit der Annahme zu beruhigen, daß der betreffende technische Prozeß nach aller Wahrscheinlichkeit keinerlei Wirkung auf den Körper von Tier und Mensch ausübt, welche Gefahren mit einiger Wahrscheinlichkeit im