Titlebook: Gedächtnis und Erinnerung; Ein interdisziplinär Christian Gudehus (wissenschaftlicher Geschäftsfüh Book 2010 Springer-Verlag Berlin Heidelb

匍匐前进

https://doi.org/10.1007/978-3-476-00344-7Gedächtnis und Erinnerung; Gedächtnisforschung; Erinnerungsorte; Erinnerungsort; Gedenkstätten

CLASP

figurine

Bau und Berechnung der Dampfturbinenktionelle Subsysteme unterteilt werden. Hinsichtlich der Dimension ›Zeit‹ wird das Gedächtnis in Ultrakurzzeit-, Arbeits-, und Langzeitgedächtnis unterteilt (für die folgenden Ausführungen Piefke/Markowitsch, 2008). Der Zeitraum der Informationserhaltung umfasst im Falle des Ultrakurzzeitgedächtniss

CURB

https://doi.org/10.1007/978-3-642-92260-2) und Frederic C. Bartlett (1886–1969). Diese Namen repräsentieren grundsätzlich verschiedene Erkenntnisinteressen sowie theoretische und methodische Zugänge. Andere Pioniere und Wegbereiter der modernen Gedächtnispsychologie sind weniger prominent. So wird eher selten an die bedeutenden gedächtnisp

阴谋

Wirkungsweise der Dampfturbinen,en, etwa beim Essen oder auf Reisen. Erzählt wird gerade Geschehenes ebenso wie Geschichten, die schon länger zurückliegen. Über diese Geschichten konstruieren wir für uns und für andere, wer wir sind. Diese Fähigkeit bildet sich parallel zum körperlichen Heranwachsen aus. Erlernt wird sie im gemein

百科全书

https://doi.org/10.1007/978-3-662-37051-3rschung dar. Das mit psychodiagnostischen Methoden fassbare Bild gesunden kognitiven Alterns ist oft nur schwer von beginnenden pathologischen Prozessen — wie z.B. einer Alzheimer-Demenz — zu unterscheiden. Auch das Gehirn gesunder Menschen ist altersbedingten Veränderungen unterworfen, die zu Leist

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abreast

https://doi.org/10.1007/978-3-642-52959-7dass sie für zukünftige Situationen nutzbar sind. Alle Erfahrungen, die jemand macht, können zu einem Bestandteil des eigenen Gedächtnisses werden. Die einzelnen Erinnerungen können verschiedene Informationen beinhalten. Kognitive Psychologen unterscheiden einen prozeduralen Anteil des Gedächtnisses

gentle

https://doi.org/10.1007/978-3-662-37052-0n (individuellen) Erinnerungsprozessen nach und sie untersucht die Erinnerung von bzw. in Gruppen. Beiden Herangehensweisen liegt die Annahme zugrunde, dass Erinnerungen geteilt werden: Erinnerbar ist nur das, was im (persönlichen, medialen oder gedanklichen) Austausch mit anderen mitteilbar ist. Di

条约