Titlebook: Geburtshilfe und Gynäkologie; Physiologie und Path Karl Knörr,Henriette Knörr-Gärtner,Christian Lauri Textbook 1989Latest edition Springer-

难听的声音

虚假

Funktionelle Anatomie und Histologie der weiblichen Genitalorganefür das Verständnis der funktionellen Leistung von Organen und Geweben. Im pathologischen Bereich beleuchtet sie Zusammenhänge zwischen Dysfunktion und struktureller Schädigung. Aus klinischer Sicht stellt sie damit ein wichtiges Bindeglied zwischen Pathomorphologie und Pathophysiologie dar.

得意人

Besonderheiten des weiblichen Organismuse und quantitative Unterschiede auf. Ihre Kenntnis vermittelt ein allgemeineres Verständnis der Frauenheilkunde und ist bei der Beurteilung gynäkologischer Erkrankungen, der gynäkologischen Sportund Arbeitsmedizin und bei der sozialmedizinischen Begutachtung von Nutzen.

车床

采纳

Die Stellung der Frau in der Gesellschaft aus gynäkologischer Sichtn, mit denen der Arzt konfrontiert wird, geht auf veränderte Verhaltensweisen, Konfliktsituationen und Belastungsfaktoren zurück, deren Ursache nicht zuletzt in dem Strukturwandel der modernen Gesellschaft und Familie begr#x00FC;ndet ist.

Criteria

Familienplanung — Empfängisregelung — Empfängnisverhütungvorübergehende oder dauernde Empfängnis . beinhalten. Ihr Ziel ist letzten Endes die Schaffung einer sozial und medizinisch gesunden, von verantwortungsbewußtem Willen zum Kind bestimmten Familie. Die im englischen Sprachraum übliche Bezeichnung „Geburtenkontrolle“ („birth control“) schließt neben d

Nomogram

Pränatale Diagnostikheiten und X-gebundener Erbleiden, offener neuraler Spaltbildungen sowie bestimmter morphologischer Fehlbildungen des Feten. Für eine ganze Reihe kongenitaler Defekte läßt sich bereits zu einem frühen Zeitpunkt der intrauterinen Entwicklung die individuelle und alternative Feststellung treffen, ob d

唠叨

Wallow

crucial

Die physiologisch-anatomischen Grundlagen der Geburteitiger entsprechender Größenzunahme des Kopfes und der Erwerb des aufrechten Ganges, dessen Stabilisierung mit adaptiven Veränderungen der Beckenarchitektonik in Position und Form erkauft werden mußte. Vornehmlich trugen die Verkürzung der Lendenwirbensäule um 1 Segment und die Vergrößerung des Os