Titlebook: Gauss; Eine biographische S Walter K. Bühler Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Astronomie.Ebene.Funktion.Geometrie.Mathemati

同时发生

Zur politischen und sozialen Situation, und sozialen Situation wettzumachen. Braunschweig war norddeutsche und protestantische Residenzstadt. Die Kirche war einflußreich, aber Gauß’ Eltern scheinen nicht fromm und schon gar nicht pietistisch gewesen sein. Der Pietismus war damals sehr populär, vor allem auch im Kleinbürgertum [1]. Das gr

检查

,Student in Göttingen, 1795–1798,r, war also bereits „Ausland“, und Gauß’ Entscheidung, dorthin zu gehen, fand nicht den Beifall des Herzogs, der es vorgezogen hätte, wenn Gauß an der Landesuniversität Helmstedt studiert hätte.. Helmstedt war eine wohletablierte Universität, aber ihre Stärke lag in Theologie und den Rechtswissensch

Conflagration

吝啬性

,Der Einfluß von Gauß’ zahlentheoretischem Werk,t und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dirichlet hatte sein Exemplar der . stets griffbereit auf seinem Schreibtisch; er zog es immer wieder zu Rate — . war für ihn die Basis seiner eigenen zahlentheoretischen Überlegungen. Es ist nicht schwer einzusehen, warum Gauß’ Ideen so zentral waren

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,Rückkehr nach Braunschweig, Promotion, Ceresbahn,e weitere Laufbahn sein würden. Nun mußte sich zeigen, ob er in der Lage war, die Hoffnungen und Erwartungen seiner Freunde und Gönner, insbesondre aber des Herzogs, zu erfüllen. Bisher war die Anzeige der Kon-struierbarkeit des Siebenzehnecks Gauß’ einzige Veröffentlichung gewesen, und sein „Werk“

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Die restlichen Braunschweiger Jahre. Heirat, ihr Bräutigam; ihre Familie gehörte dem Bekanntenkreis von Gauß’ Mutter an [l]. Gauß und seine spätere Frau scheinen schon als Kinder miteinander bekannt gewesen zu sein, aber wir kennen nicht die zur Ehe führenden Umstände. Aus dem Privatleben des jungen Paars ist wenig bekannt, bis auf die Inform

直觉没有

Die politische Situation in Deutschland zwischen 1789 und 1848,bruch der Französischen Revolution befanden sich das Heilige Römische Reich und Frankreich im Kriegszustand. Seit 1799 regierte in Frankreich Napoleon, der die deutschen Staaten zwischen 1805 und 1807 entscheidend besiegte. In preußischem Auftrag reiste Herzog Ferdinand von Braunschweig 1806 nach St

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,Familienleben. Der Umzug nach Göttingen,ie so viele Freunde und Bekannte hatte, wohnte. Johanna war nicht müßig; sie stand dem Haushalt vor, um den sich ihr Mann nicht gekümmert zu haben scheint. Das Bild, das wir heute sehen, ist das eines jungen Paares in der Manier des Biedermeier, ganz auf die Trennung zwischen privatem Glück und der

思考而得

,Tod der Johanna Gauß, zweite Ehe und die ersten Jahre als Professor in Göttingen,zweiten Sohns. Der arme Louis, wie sein Vater ihn nannte, folgte seiner Mutter innerhalb weniger Monate ins Grab. Kurz nach seinem Tod wurde die Verlobung seines Vaters mit Friderike Wilhelmine (Minna) Waldeck, der Tochter eines Professors der Rechte an der Universität, publik gemacht. Gauß war sehr