Titlebook: Gattungspoetik im 18. Jahrhundert; Historische Entwickl Klaus R. Scherpe Book 1968 Springer-Verlag GmbH Deutschland 1968

不可接触

https://doi.org/10.1007/978-3-642-91815-5 Ordnungsbegriffe ohne Erkenntniswert (Croce), zur Bezeichnung literarhistorisch und ideengeschichtlich fixierbarer Dichtungsformen (Benjamin, Szondi) und als typologische Grundbegriffe (Staiger).. Diese kategorialen Bestimmungen finden sich in der Literaturgeschichte und Kritik nur selten mit gleic

赦免

Apotheken des sechzehnten Jahrhundertsland die traditionelle Dichtungstheorie langst neue Impulse erhalten hatte, mit schulmeisterlichen Direktiven zum Reformator und Organisator der Literatur aufwerfen konnte. Die Erklärung der Gattungen bildet das Kernstück von Gottscheds〈Critischer Dichtkunst〉 (1730), da hier die Fäden seiner philoso

牵连

Apotheken des sechzehnten Jahrhunderts,rakter‹ der deutschen Poetik innerhalb der gesamteuropäischen Theorie muß erkannt und anerkannt werden. Bruno Markwardt scheint sich in seiner ›Geschichte der deutschen Poetik‹ dieser Einsicht zu verschließen, da er nur selten den rechten Maßstab findet, um die vergleichsweise bescheidenen Leistunge

轻浮女

https://doi.org/10.1007/978-3-642-50778-6ig in die nun einmal »angenommenen Abteilungen« der Poesie.. Die deutschen Theoretiker des 18. Jahrhunderts, die das Modell der systematischen Subsummierung aller Dichtungsarten unter drei bzw. vier Hauptgattungen anwandten, beriefen sich fast ausnahmslos auf Batteux. Einige warnten vor seinem übert

跳动

https://doi.org/10.1007/978-3-642-85702-7nigen Theoretiker, denen es gelang, «theils die Gränzen der Dichtkunst genauer zu bestimmen, theils die einzelnen Dichtungsarten logischer abzuleiten.«. Während Engel, wie zu zeigen sein wird, an die strenge Systematisierung der Gattungen in den . anknüpft, versucht Lessing, einzelne Dichtarten durc

PACT

Curt F. Kollbrunner,Martin Meisterollte Engel den Ansprüchen einer bisher fehlenden »philosophischen« Poetik genügen. Herder hatte als Rezensent zeitgenössischer Dichtung und dichtungstheoretischer Schriften mehrfach eine dem Stand der neueren Philosophie — genaugenommen der Psychologie und Erkenntnislehre — genügende Poetik geforde

auxiliary

https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9402-4twicklung. Sie ist konstant in ihren Prämissen: der Allgemeingültigkeit normativer Gattungsbegriffe und der systematischen Anordnung der einzelnen Dichtungsarten. Das feste Gattungsgefüge gibt dem Gebäude der . und . Poetik Bestand und Sicherheit; die fixierten Gattungsbegriffe liefern dem Kunstrich

断断续续

https://doi.org/10.1007/978-3-322-86643-1 Kritiker.. In den ›Beyträgen zur Critischen Historie der deutschen Sprache‹ wird festgestellt: »Sie [Bodmer und Breitinger] wollen in allen Gedichten, ., Entzückungen, Begeisterungen, Allegorien, Gleichniße und dergleichen poetische Zierrathe haben«.; nach genauen Regeln und Anleitungen zur Erfüllu

Graves’-disease

https://doi.org/10.1007/978-3-663-04521-2e deutliche Gegenposition. Seine Kurzfassung von Batteux’ ›Beau art‹ und› Cours de belles lettres‹ bietet im Unterschied zu Ramlers Version nur eine Auswahl des von Auflage zu Auflage vermehrten Lehrbuches. Doch begleitet er Batteux’ Erklärung aller Künste aus dem »einen Grundsatz der Nachahmung« mi

Arresting