Titlebook: Gastroenterologische Endoskopie; Ein Leitfaden zur Di P. Frühmorgen Book 1999Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Befunde.

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Endoskopische Therapie an Gallenwegen und Pankreasm Gallengang mehrere therapeutische Eingriffe auf diesem Gebiet entwickelt worden. Einige von ihnen haben bereits die entsprechenden klassischen chirurgischen Verfahren ersetzt, andere stellen dagegen Alternativen bzw.

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thoden in Klinik und Praxis Rechnung. Es gibt den aktuellen Stand der gastroenterologischen Endoskopie einschließlich Organisation, Raumplanung, Personalbedarfsrechnung, elektronische Datenverarbeitung, gastroenterologische Pathologie und Mikrobiologie sowie Infektiologie mit ihren vielfältigen Mögl

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Asset Accounting Configuration in SAP ERPdqualität und den Möglichkeiten der Bilddokumentation mit sich gebracht. Ohne großen Aufwand kann das endoskopische Bild auf einen Videorekorder aufgezeichnet oder mit einem Videoprinter ausgedruckt werden.

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Vulnerability Management Architecture,möglich,gastroenterologische Histologie und Zytologie sind unverzichtbar. Das endoskopische Aufsichtsbild muß durch das histologische Schnittbild und/ oder das zytologische Präparat bestätigt oder korrigiert, ergänzt oder erklärt werden.

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Mikrobiologische und molekularbiologische Untersuchungen in Biopsatenreaktion (PCR), kann den Nachweis langsamwachsender, schwer oder gar nicht anzüchtbarer Erreger wesentlich erleichtern [5, 7, 8]. Die endgültige Evaluierung dieser Verfahren steht allerdings in vielen Fällen noch aus, so daß ihr routinemäßiger Einsatz weiterhin Einschränkungen unterliegt.

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Book 1999Latest edition der gastroenterologischen Diagnostik und Therapie routinemäßig zum Einsatz kommenden endoskopischen Verfahren werden von kompetenten Autoren praxisbezogen dargestellt. Alle Kapitel zur Methodik sind einheitlich gegliedert. Der Band wurde komplett überarbeitet und um aktuelle Themen ergänzt.

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Dirk Söhnholz,Sascha Rieken,Dieter G. Kaisertionen handelt. Entscheidend ist dabei nicht die sich aus der Literatur ergebende Komplikationsdichte, sondern die Komplikationshäufigkeit, die der die Untersuchung ausführende Arzt hat (s. auch Kap. 1.11).