Titlebook: Gasabgabe von Werkstoffen ins Vakuum; Rudolf Jaeckel,Franz Josef Schittko Book 1957 Springer Fachmedien Wiesbaden 1957 Bestimmung.Gase.Gli

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Systematische Fehler und ihre Einwirkung auf die Messung,bgelesenen Drucke waren zu hoch. Dieser Fehler lag bei den meisten Proben in der Größenordnung 1 %. Hierzu war es notwendig, die Gasabgabe der Kammer durch 15- 20-ständiges Ausheizen bei ca. 320°C und Ausglühen der Metallteile der Meßröhren auf einen Minimalwert herabzudrücken.

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,Die Meßergebnisse (Gesamtübersicht),rgeben sich bei gleichen Substanzen und gleicher Saugleistung S. entspre-chend gleiche Werte für den Druckzeitverlauf. Für verschiedene S. und verschiedene Druckzeitkurven erhält man gleiche Gasabgaben bei gleichen Substanzen. Bezüglich der verschiedenen Stoffe lassen sich erhebliche Unterschiede fe

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Zusammenfassung,ieb möglichst nahe kommt. Hiermit wurde eine große Anzahl von technisch bedeutungsvollen Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen und Metallen, in Bezug auf ihre Gasabgabe im Hochvakuum, d.h. im Druckgebiet von 5 · 10. bis 10. Torr durchmustert. Das Ergebnis der Untersuchungen liegt nunmehr in Form vo

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Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen380778.jpg

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Julius Bauerhat is, they are not readily solubilized from the membranes, and require detergents or other hydrophobic bond-breaking agents to release them. After release of the receptor from the membrane, the physiological functions by which the receptor activity is recognized are usually lost, and even the capa

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A Programmable Coprocessor Model of Human Cognition: Implications for Human Factors, Systems Interacc welcome. He delivered one of his last official speeches as U.S. President in a packed house, in front of enthusiastic audience of young academics, entrepreneurs, students, and top politicians who treated him like a Rock Star. That day showed to every analyst around the world that the Greeks, or at

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