Titlebook: Gallopamil; Pharmakologisches un Martin Kaltenbach,Rüdiger Hopf Conference proceedings 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1983 Arterien

漫不经心

Pituitary-Gland

Pharmakokinetik und Metabolismus von Gallopamil,In den vorangegangenen Vorträgen haben Sie erfahren, in welcher Weise Gallopamil die Funktionen verschiedener Organe beeinflußt. Was aber geschieht mit der Substanz im Organismus? Dieser Frage sind wir in Untersuchungen zur Pharmakokinetik und zum Metabolismus an gesunden Probanden nachgegangen.

金哥占卜者

Akut- und Langzeiteffekte von Gallopamil bei Patienten mit stabiler Angina pectoris,In der vorliegenden Untersuchung wurde die antianginöse Wirkung von Gallopamil unter kontrollierten Bedingungen doppelblind sowohl im Akutversuch als auch im Rahmen einer Langzeitstudie überprüft.

PARA

地牢

Curmudgeon

,Gallopamil (D 600) — ein Kalziumantagonist von hoher Wirkungsstärke und Spezifität. Effekte auf Myo

AGGER

Elektrophysiologische Untersuchungen mit Gallopamil am Ventrikelmyokard des Menschen,isation bzw. Erregungsausbreitung am Sinus- und AV-Knoten („slow response“). Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Wirkungen von Gallopamil (Methoxyverapamil = D600) auf intrazellulär abgeleitete Aktionspotentiale des isolierten menschlichen Ventrikelmyokards. Diese Präparate, die bei offenen

Fecal-Impaction

,Ergebnisse einer offenen multizentrischen Studie bei 455 Patienten mit KHK, die über ein Jahr mit Gl um ca. 80% zurück; die volle Wirkung wurde im Durchschnitt 4 Wochen nach Therapiebeginn erreicht. Die Minderung der ST-Senkung unter der Belastung betrug ca. 50% (Abb. 2). Ebenso war eine Steigerung der Belastbarkeit zu verzeichnen, besonders bei Patienten, die vor Beginn der Therapie nur bis 100

concentrate

Post-Menopausal Frontal Fibrosing Alopecia,er Block eintritt. Er ist um so stärker, je öfter die Kanäle aktiviert werden („use dependency“). Andererseits „dissoziiert“ in der Diastole D600 vom Rezeptor, d.h. der Block wird aufgehoben in einem Grad, der von der Diastolendauer abhängt (P. et al. 1982; M.D. et al. 1980; T. et al. 1983).

evaculate