Titlebook: Gallopamil; Pharmakologisches un Martin Kaltenbach,Rüdiger Hopf Conference proceedings 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1983 Arterien

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,Die antianginöse Wirkung von Gallopamil im Vergleich zu Nifedipin, Monosubstanz (F. et al. 1980; H. et al. 1982) verabfolgt oder auch in Kombination mit organischen Nitraten (R. et al. 1981) und/oder .-Rezeptorenblocker (L. 1981) läßt sich die körperliche Belastbarkeit durch Kalziumantagonisten in vielen Fällen eindrucksvoll anheben. Dies gilt für Patienten mit st

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Fanbiao Meng,Baohua Liu,Zhongjun Zhouadiographisch normalen Koronararterien zu einer Ischämie des Myokards führen können. Koronarspasmen stellen nicht nur die Ursache der Prinzmetal-Angina („variant angina“) dar, sondern sind auch bei der typischen Angina pectoris und beim Myokardinfarkt von Bedeutung (B. 1978; H. 1973; H. und B. 1978;

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Hiroshi Kondoh,Takumi Mikawa,Masahiro Kamedalußt. Wichtig ist die Unterscheidung, ob Antiarrhythmika lokalanästhetische oder kalziumantagonistische Wirkungen haben. Dabei versteht man unter lokalanästhetischer Wirkung die Hemmung des Na.-Einstroms, unter kalziumantagonistischer Wirkung die Hemmung des Ca.-Einstroms während der Erregung. Die w

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-95387-8ersucht wurden, gibt es relativ wenig Informationen über Gallopamileffekte auf das Herz-Kreislauf-System aus dem Ganztierexperiment (Lit.-Übersicht z.B. in Weiss 1981; Flaim u. Zelis 1982). Die vorliegende Arbeit enthält einige Aspekte zur Wirkung von Gallopamil auf das ischämische und hypoxische He

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-18323-7uch an zerebralen Gefäßen — überwiegend In-vitro-Studien an Basilararterienstreifen — durchgeführt worden (Übersicht bei F. 1982). V. u. E. beschrieben 1973 eine Hemmung der durch pH-Erniedrigung ausgelösten Konstriktion der Piagefäße an Katzen in vivo durch lokal verabreichtes Gallopamil (D 600) in

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