Titlebook: GIS in der Stadtentwicklung; Methodik und Fallbei André Kilchenmann,Hans-Georg Schwarz-von Raumer Book 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelbe

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https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9075-7es Lebewesen die für ihn akzeptablen Lebensräume zu bevölkern und hinterlässt dabei durch die Errichtung von Artefakten Spuren baulicher Eingriffe in der Natur. Mit der Entstehung von Städten ab ca. 3000 v.Chr. als Siedlungen mit Bewohnern, die,,...von der Feldarbeit befreit sind und durch den Übers

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,„2 paarweise verschiedene Zahlen“, in planungspragmatischer Hinsicht diskutieren. Dabei sind zwei Grundpositionen abzuwägen: Die Betonung des konstitutionellen Charakters des Bewertens für den Planungsprozeß einerseits und die Einsicht in die methodischen Schwierigkeiten dabei andererseits. Das hier anklingende Spannungsverhältnis r

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-09187-5s fair städtische Räume. Sie versucht am Beispiel der Wohnumfeldqualität sozioökonomische Daten und ökologische Kriterien zu umfassenden planungsrelevanten Aussagen zu verknüpfen. Dieses Herangehen erscheint insbesondere für die Wohnfunktion von Städten erforderlich, da das biopsychosoziale Wesen Me

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