Titlebook: Expressionismus; Forschungs-Probleme Richard Brinkmann Book 1961 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Spring

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III, und literarischen Tendenzen. In der Ausführung des Einzelnen ist in dem Aufsatz manches anregend und — obgleich kürzer — genauer und besser formuliert als in dem früheren kleinen Buch. Gelegentlich wird man unsicher über die Bedeutung schüner Formulierungen. Was etwa bei Heym und Sorge »lyrische En

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IV,h einiger der fünf damals noch lebenden Dichter.« Das ist zu bedauern. Inzwischen sind in Deutschland zwei neue größere Anthologien erschienen. Aber schon bald nach dem Krieg gab es in der Schweiz eine recht aufschlußreiche Gedichtsammlung, die zwar keineswegs nur Expressionisten, ja die bedeutendst

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VI,Aufsatz ist posthum 1948 in der Zeitschrift ‘Trivium’ erschienen und 1954 in der Reihe ‘Langen-Müllers kleine Geschenkbücher’ als selbständige Veröffentlichung neu gedruckt worden .). Außerdem ist zur Einführung ein Aufsatz Thomas Manns wiedergegeben, den er im Jahre 1914 über eine Szene im 5. Akt d

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VII, er meist wenig Aussicht auf Erfolg, wenn er sie zugleich expressionistisch nennt. Denn der Expressionismus bekommt — in der Literaturgeschichte — mehr und mehr das Odium einer exzessiven ideologiebestimmten Episode, an der ein Dichter wohl einmal teilgehabt haben kann, obwohl er ein bedeutender Kün

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Milica Z. Bookman,Karla R. Bookmannicht nur um Parallelerscheinungen, die es zu allen Zeiten gegeben hat und die »sich wechselseitig erhellen« können. Vielmehr zeigt sich im Expressionismus eine Verwandtschaft prinzipiell engerer Art: eine spezifisch moderne Konvergenz der Kunstarten und -gattungen innerhalb der Tendenz zum Abstrakt

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