Titlebook: Exzellenz und Elite im amerikanischen Hochschulsystem; Portrait eines Women Sigrid Metz-Göckel Book 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Campusleben und die Politik der Studentinnen, ausgefüllt mit den akademischen Verpflichtungen und kulturellen Aktivitäten auf dem Campus. Das Leben in der Campusgemeinschaft und persönliches Vergnügen, studienbezogene und freizeitliche Aktivitäten bringen die Studentinnen u.a. dadurch in Einklang, dass sie die Wochenenden in Boston bzw. außerhalb des Campus verbringen.

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,Die Alumnae: Institutionelles Gedächtnis und soziales Kapital,benslang verbunden, selbstverständlich nicht alle und nicht alle in gleicher Weise. Als Ehemalige sind sie je Hochschule in eigenen Verbänden organisiert und konstituieren ein zweiseitiges Verhältnis. Die Institution hält aktiv Kontakt zu ihren Absolventinnen und Absolventen und diese halten ihrerseits die Beziehung zu ihrer Hochschule aufrecht.

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Arvind Shah,Marco Saglini,Christian WeberDieses Buch ist für mich mit vielen schönen und nachhaltigen Erinnerungen verbunden, insbesondere mit einem längeren Aufenthalt und gern wiederholten kürzeren Besuchen im Wellesley College und in Boston.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-07949-2Exzellenz und Elite sind schillernde Begriffe und mehr oder weniger tauglich, um das Selbstverständnis und die Bedeutung von Hochschulen zu charakterisieren. Beide haben einen ambivalenten Beigeschmack, sie rufen Skepsis und Widerstand hervor, aber auch stille Begeisterung und selbstverständliches Vergnügen.

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,Das institutionelle Selbstverständnis. Excellence and “To Make a Difference in the World”,“The mission of Wellesley College is to provide an excellent liberal arts education for women who will make a difference in the world.”.

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Zusammenfassung,Exzellenz und Elite sind schillernde Begriffe und mehr oder weniger tauglich, um das Selbstverständnis und die Bedeutung von Hochschulen zu charakterisieren. Beide haben einen ambivalenten Beigeschmack, sie rufen Skepsis und Widerstand hervor, aber auch stille Begeisterung und selbstverständliches Vergnügen.