Titlebook: Expertensystem-Praktikum; Peter Schnupp,Chau Thuy Nguyen Huu Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Expertensystem.Frames.Heuris

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,Dialogführung und Erklärungskomponenten,llt wird. Aber bei einem “ernsthaften“ Expertensystem kann und soll man mehr verlangen. Das System muß auch erklären können, . es ein bestimmtes Resultat erzielt hat und . ein anderes. Außerdem ist es weit besser, wenn die Erklärungen nicht getrennt von den Regeln gespeichert sondern in sie integrie

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Darstellung und Verwendung von Bedingungen,nd — mit etwas Glück — auch lösten. Dies ist nicht immer der Fall. Vor allem Konfigurations- und Planungssysteme müssen ein befriedigendes Ergebnis aus einer großen Anzahl möglicher Varianten heraussuchen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Berücksichtigung von ., im allgemeinen mit dem englischen

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Entwicklungspraxis,hmen. Dafür gibt es eine Reihe Gründe. Den Unterschied zwischen Algorithmen und Daten, auf dem viele gewohnte Ideen und Techniken beruhen, gibt es nicht mehr. Weil “Wissen“ viel dynamischer ist als “Daten“, müssen Tätigkeiten wie . und . andere Ziele verfolgen und entsprechend umdefiniert werden. Da

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-00613-9Expertensystem; Frames; Heuristik; Inferenzmaschine; Klassifikation; Lernen; Programmieren; Prolog; Schnitt;

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Christine Redman,Susan Rodriguesalogsystem, auf einem Rechner verfügbar machen. Der wesentlichste Unterschied zur traditionellen Programmierung ist, daß nicht nur die “Daten“ sondern auch die Verarbeitungsregeln für sie in einer . gehalten werden. Der Kern eines Expertensystems ist eine .. Sie zieht aus dem dort gespeicherten Wiss