Titlebook: Experimentelle Rheumatologie; Experimentelle Arthr U. Weber,K. L. Schmidt Conference proceedings 1986 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-02577-9tigen intraartikulär in ein Kniegelenk einmalig injiziert wird. Mit homologen hitzeaggregierten IgG als Antigen — zur Sensibilisierung in Kombination mit kompletten Freund-Adjuvans kann eine rheumafaktorpositive Arthritis erzeugt werden, welche den akuten Schub einer rheumatoiden Arthritis modellhaft simuliert (Abb. 1).

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Was kann man mit einer Adjuvansarthritis anfangen? „Ätiologie“ ist das intradermal oder subkutan injizierte komplette Freundsche Adjuvans (KFA) — ihre vorwiegenden Symptome sind Polyarthritis, Osteomyelitis, Dermatitis, Iridozyklitis, Konjunktivitis, Urethritis, Bronchitis und Pankarditis.

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Zellkinetik der experimentellen Immunarthritis und ihre Bedeutung für die Pathomorphogenese der rheutigen intraartikulär in ein Kniegelenk einmalig injiziert wird. Mit homologen hitzeaggregierten IgG als Antigen — zur Sensibilisierung in Kombination mit kompletten Freund-Adjuvans kann eine rheumafaktorpositive Arthritis erzeugt werden, welche den akuten Schub einer rheumatoiden Arthritis modellhaft simuliert (Abb. 1).

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Rotlaufpolyarthritis, ein Tiermodell für Untersuchungen zur Pathogenese der chronischen Polyarthritin Arbeitsgruppen aus den Instituten für Mikrobiologie und Pathologie in Zusammenarbeit mit der Klinik ein Arthritismodell bei Schwein, Ratte und Hund entwickelt, das im Krankheitsverlauf und in der morphologischen Ausprägung weitgehend die menschliche cP simuliert (Schulz et al. 1975 a und b; Schulz

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Untersuchungen zur Struktur der Proteoglykane aus hyalinen Knorpeln von Schweinen mit Rotlaufarthritorpeldestruktionsprozessen, die für den Ablauf der chronischen Polyarthritis des Menschen Modellcharakter besitzen (1). Der Abbau der Knorpelmatrix ist gekennzeichnet durch den Verlust der Proteoglykane und die Freilegung der Kollagenfibrillen. Der pathobiochemische Mechanismus der Proteoglykanfreis

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Immunmodulation der antigeninduzierten Arthritis der Maus Tiermodelle, die Merkmale menschlicher Erkrankungen aufweisen, tragen daher unter Umständen entscheidend zum besseren Verständnis der pathogenetisch wirksamen Mechanismen dieser Krankheitsbilder bei. Solche Modelle haben den Vorteil, daß sie sich häufig optimal definieren lassen und eignen sich zud

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Experimental allergic arthritis in mice: Factors determining chronicity and tissue destructionply from the circulation, e.g. through the daily antigenic and bacterial load at the gastrointestinal tract, local retention at special sites, or induction of autoimmune phenomena. Evidence for the importance of local antigen retention in chronicity of joint inflammation has emerged from studies in