Titlebook: Exogene Osteomyelitis von Becken und unteren Gliedmaßen; Besonderheiten Patho Karl Heinz Müller Book 1981 Springer-Verlag Berlin, Heidelber

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Byounggi Kim,Cheolhun Na,Sangjin Ryooischen Verletzungsmustern. Fast alle schweren Verletzungen der Hüftregion — die pertrochantären Frakturen, die Schenkelhals- und Hüftkopffrakturen sowie die Luxationen und Luxationsfrakturen der Hüfte — bedürfen der operativen Wiederherstellung durch Osteosynthese. Auch sekundäre Traumafolgen wie Ps

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Digital jewellery as experience,gen [4, 12, 19, 26, 38, 53, 55, 58, 63, 73]. In der klinischen Praxis beweist sich, daß der alloarthroplastische Gelenkersatz zwar keine ideale Lösung, aber eine Möglichkeit und vielfach der einzige Ausweg in der Behandlung destruierender Frakturfolgen und Koxarthrosen ist. Die die künstlichen Gelen

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Sriman K. Bhattacharyya,Arghya Debperativen Behandlung, denn nur stabile und anatomisch verbundene Fragmente, stufenlos zusammengesetzte Gelenkflächen und frühzeitige Gelenkmobilisation reduzieren arthrotische Sekundärschäden [6]. Folgenschwerste Komplikation ist die eitrige posttraumatische und postoperative Infektion, weil durch d

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-34404-7amentärer Verspannung und muskulärer Führung stellt der Fuß einen Präzisionsmechanismus dar, der trotz erheblicher physiologischer Belastbarkeit empfindlich auf Störungen reagiert. Verbunden mit der Störanfälligkeit dieses Systems sind die erhöhte Verletzungsdisposition sowie die vielfältigen Deform

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Die Exogene Osteomyelitis des Beckens,977 nur 30 exogen ausgelöste Beckenosteomyelitiden. Nicht diese relativ kleine Zahl, sondern die lokalspezifischen Besonderheiten rechtfertigen eine ausgeweitete Betrachtung der septischen Komplikationen am knöchernen Becken.

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