Titlebook: Evidenzbasierte Gefäßchirurgie; Leitlinien und Studi E. Sebastian Debus,Reinhart T. Grundmann Book 20192nd edition Springer-Verlag Berlin H

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Evidenzbasierte Gefäßchirurgie978-3-662-57709-7Series ISSN 2522-8064 Series E-ISSN 2522-8072

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Reinhard Oppermann,Marcus Spechtektion aortale Komplikationen zu vermeiden, kann die frühe TEVAR selektiv in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit komplizierter akuter Typ-B-Aortendissektion sollte TEVAR die Erstlinien-Intervention sein. Bei komplizierter akuter Typ-B-Aortendissektion sollte die offene Versorgung als eine Alt

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Democracy, Care and the Human Condition,, wenn die Anatomie dafür geeignet ist. Die Empfehlungen zu den thorakoabdominellen Aortenaneurysmen (TAAA) sind nicht so eindeutig, da in hochspezialisierten Zentren mit dem offenen Vorgehen hervorragende Ergebnisse erzielt werden – zumindest bei Patienten mit geringem oder mäßigem chirurgischem Ri

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Human–Computer Interaction Seriesnem Darmeingriff. Neuere Beobachtungsstudien favorisieren dabei eine endovaskuläre Erststrategie. Die chirurgische Behandlung der akuten obstruktiven intestinalen Ischämie beinhaltet Revaskularisation, Resektion von nekrotischem Darm und, großzügig indiziert, eine Second-Look-Operation 24 bis 48 Stu

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-19116-4verbessern und die Beinsymptome zu verringern. Patienten, bei denen ein Gehtraining unmöglich ist, wenig erfolgversprechend ist oder nicht erfolgreich war, kann bei geeigneter Gefäßläsion eine interventionelle Behandlung zur Verbesserung der Lebensqualität angeboten werden. Gefäßchirurgische Maßnahm