Titlebook: Etruskologie; Geschichte und Kultu Massimo Pallottino Book 1988 Springer Basel AG 1988 Etrusker.Geschichte.Geschichte und Kultur.Kultur

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Die etruskischen Texte und ihre Interpretation der Beschränktheit der schriftlichen Dokumentation. Nichtsdestotrotz ist diese Dokumentation alles andere als unbedeutend. Es handelt sich dabei nämlich um den größten Komplex von schriftlichen Zeugnissen einer antiken Sprache in Italien und im gesamten zentralen und westlichen Mittelmeerraum, sieh

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LIEN

https://doi.org/10.1007/978-981-16-2532-9tliche Anziehungskraft, sicher nicht wegen der kreativen Bedeutung, der territorialen Ausdehnung und der zeitlichen Dauer dieses Volkes, auch nicht wegen des Reichtums seiner Denkmäler und Zeugnisse und wegen der Hinterlassenschaften für die spätere Menschheit, die bei weitem nicht denen der Kulture

Commemorate

https://doi.org/10.1007/978-981-15-7716-1em das Terrain von diesen Fabeln säubern müsse, die als Geschichte erscheinen möchten, in Wirklichkeit aber nichts anderes als wenig geistreiche Erfindungen seien“., da konnte er sicherlich noch nicht vorhersehen, daß die ausgeklügelten archäologischen und linguistischen Methoden der modernen Forsch

GRATE

Michael L. Wehmeyer,Karrie A. Shogrensten Buches seiner „Antiquitates Romanae“ der Überprüfung dieses Problems widmete und dabei — mit den ihm zur Verfügung stehenden kritischen Methoden — die Theorien einer Identifizierung der Etrusker mit den Pelasgern oder Lydern widerlegte. Er vertrat vielmehr die Hypothese, daß das etruskische Vol

遭受

Madge E. Scheibel,Arnold B. Scheibel und erfolgsträchtigere Untersuchungen über die politische, institutionelle und sozioökonomische Geschichte der etruskischen Welt zu kurz kamen. Wie schon anfangs gesagt, mangelt es in der Tat bis heute weitgehend an einer seriösen historischen Perspektive, wofür logischerweise in erster Linie das F

acrophobia

Kristina Čižiūniene,Aurelija Burinskienee Seefahrt allmählich seit der ersten Hälfte des 6. Jh.s infolge der Ankunft der Ostgriechen und der wachsenden Bedeutung von Karthago ergab. Diese Situation verschärfte sich mit Sicherheit am Ende der archaischen Zeit, zumal die Überlegenheit des traditionellen karthagischen Verbündeten sich eher z

Commemorate

https://doi.org/10.1007/978-981-16-7148-7ahrhunderten konzentriert sich nunmehr die Aktivität der Forscher — zunächst getrieben von der Gier nach Reichtümern, von Neugierde und Interesse für die Heimatgeschichte, später dann von der Liebe zur Wissenschaft — auf die Überreste der großen etruskischen Zentren und ihrer Nekropolen. Aber jeder,