Titlebook: Ermüdung und Arbeitsfähigkeit; Ursachen der Ermüdun Gerhard Klösch,Peter Hauschild,Josef Zeitlhofer Book 2020 Springer-Verlag GmbH Deutschl

DUBIT

书目名称Ermüdung und Arbeitsfähigkeit影响因子(影响力)




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书目名称Ermüdung und Arbeitsfähigkeit年度引用




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书目名称Ermüdung und Arbeitsfähigkeit读者反馈




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落叶剂

,Was bedeutet „Wach sein“?,(Bewusstsein, Aufmerksamkeit, Selbstwahrnehmung) verwendet. Wer wach ist, ist aufmerksam, konzentriert, reagiert adäquat auf Reize der Umwelt, ist geistig rege, präsent und vor allem – er schläft nicht! „Wach sein“ als Abwesenheit oder gar als Gegenteil von „Schlaf“ zu definieren, entspricht nicht d

Canvas

Vom Wachen zum Schlaf,ss, als einen sich rhythmisch wiederholenden Ablauf von NREM- und REM-Phasen, zu beschreiben. Doch: Welche biochemischen und physiologischen Mechanismen steuern diesen Prozess? Sind es bestimmte Schlaf-wach-Zentren oder biochemische Botenstoffe, die uns müde und wachmachen? Welche zirkadianen Einflü

愉快吗

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,Wenn die Wachheit schwindet: Ermüdung,rgänge. Um die mannigfaltigen Wechselwirkungen zwischen Wachsein – Ermüdung – Schlaf zu verstehen, wurden theoretische Modelle vorgeschlagen, von denen zwei (das Zwei- und das Vier-Prozess Modell der Schlaf-wach-Regulation) genauer dargestellt werden..Die Modelle helfen beim Ermüdungsrisikomanagemen

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Messverfahren zur Erfassung vigilanzassoziierter Prozesse,sberg-Modells drei Ebenen der Erfassung vigilanzassoziierter Prozesse unterschieden..Die Spitze des Eisberg-Modells (1. Ebene) bilden Verfahren, die sich hauptsächlich auf die Beschreibung und Quantifizierung von beobachtbaren Verhaltensweisen konzentrieren. Der 2. Ebene sind alle Verfahren zur Erfa

低能儿

Strategien zur Optimierung der Wachheit,ygiene (Schlafhygieneregeln, Einplanen von Schlafpausen, Verwendung von Psychopharmaka). Dem gegenüber steht das vigilanzbasierte Schlaf-wach-Management, das Interventionen immer unter Einbeziehung von vier grundlegenden Faktoren plant und durchführt. Maßnahmen beziehen sich entweder auf das individ

jettison

,Ermüdungsrisikomanagement, an Arbeits- und Ruhezeitregelungen zu orientieren, erwies sich als nicht ausreichend, weil damit spezifische Belastungs- und Beanspruchungssituationen während risikoreicher Arbeitszeiten nicht berücksichtigt wurden. Umfangreiche Analysen müdigkeitsbedingter Unfälle waren eine der Grundlagen für die