Titlebook: Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie; Einunddreissigster B Erwin Payr,Martin Kirschner Book 1938 Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg

灿烂

Melvin Mohokum,Julia Dördelmannsere Kenntnisse über das Zustandekommen des Schmerzes noch sehr unvollkommen sind, das sich einmal in leichten, selten auftretenden Schmerzen, das andere Mal in heftigsten, rasch aufeinanderfolgenden Schmerzanfällen äußert, eine große Anzahl von Mitteln und von Verfahren angegeben wurde.

Amorous

https://doi.org/10.1007/978-3-211-49299-4, und ., dem der operativen Richtung ausgetragen wurde, schied die Chirurgen bezüglich der Behandlung der Gesichtsfurunkel in zwei Parteien. Im Schrifttum häuften sich Arbeiten, die dieser oder jener Richtung Geltung verschaffen wollten, ohne die Frage endgültig zu lösen.

deadlock

Die Immobilie als Wirtschaftsguten, macht die menschliche Kniescheibe eine Ausnahme. Bei ihr kommen auch außerdem . vor. Ihre Doppelnatur als echtes Sesambein . als echter Gelenkbestandteil (sog. „dritter Kniegelenksknochen“) bedingt es, daß neben richtigen Luxationen und Subluxationen, oder, wie die Bezeichnung dabei gewöhnlich l

点燃

Hans-Jörg Bullinger,Klaus-Peter Fähnricher Nierentuberkulose bis auf vereinzelte Sonderfälle im allgemeinen keine Schwierigkeiten bereitet. Man sollte annehmen, daß auf Grund der sicheren Diagnostik der Nierentuberkulose die überwiegende Mehrzahl der Kranken bereits in einem verhältnismäßig frühen und prognostisch günstigen Stadium des Le

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ethereal

确定方向

拔出

Betriebliche Kapitalbeteiligungsmodellechanter major und minor gegeben hat, hat sich dieses Gebiet der Chirurgie sowohl bezüglich des theoretischen Wissens als auch bezüglich der Behandlungsmethoden und Heilerfolge bedeutungsvoll entwickelt. Dies gilt im wesentlichen für die sog. . Schenkelhalsfrakturen; die Behandlung dieser Brüche steh

adroit

cathartic

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8941-3schirurgie zugewandt hat, so läßt sich doch nicht leugnen, daß hierbei die .- unfälle in der . Literatur der letzten Zeit etwas stiefmütterlich behandelt wurden. Die Erklärung dafür liegt wohl darin, daß die Unfallsfolgen bei dieser Gruppe von Verletzungen häufig, ja meistens nicht oder wenigstens n