Titlebook: Entwicklungs- und Bewegungsphysiologie der Pflanze; Erwin Bünning Book 1953Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1953 Bewegungs

habile

Die zellphysiologischen Grundlagen wechselnder Aktionsbereitschafter Ruhe, fehlender Aktionsbereitschaft. Diese Ruheperioden bestehen nicht notwendig nur in dem Fehlen bzw. der Verminderung von Arbeitsleistungen, also von Formänderungen und Stoffwechselprozessen, sondern vor allem darin, daß die Zellen auf äußere Einwirkungen, auf Reize aller Art nicht unmittelbar

口音在加重

Die Ursachen der Aktivitätssteigerungstehen, jeder Übergang in die Ruheperiode in deren Erhöhung. Die Faktoren, die diese Änderungen, diese Beseitigung oder Schaffung von Widerständen gegen chemische und physikalische Prozesse bedingen, können sowohl in der Außenwelt als auch im Organismus selber liegen; d. h. die Ruheperiode kann begi

CT-angiography

Endogene Aktivitätsrhythmen Wechsel äußerer Faktoren erklären können. Wir erinnern uns an den Prozeß des Nachreifens der Samen; viele Samen und Sporen benötigen mehrere Monate, bevor sie das Maximum der Reaktionsfähigkeit auf äußere Faktoren erlangt haben. Auch bei der Betrachtung des Frühtreibens sahen wir, daß die Pflanze z

讽刺

Energetik des Wachstumshstumsprozeß, daß er mit einer Längen- oder Dickenzunahme, also einer Volumenvergrößerung des betreffenden Individuums oder Organs verbunden ist. Und die Volumenvergrößerung ist beim Wachstum irreversibel, oder doch jedenfalls nicht leicht, höchstens bei Vorgängen mehr oder weniger pathologischer Na

Fibroid

浮雕宝石

Regulatoren des Wachstumsilungswachstum; ergibt sich besonders deutlich aus den Bemühungen zur Anlage pflanzlicher Organ- und Gewebekulturen. Die ersten in dieser Richtung unternommenen Versuche stammen von .; er konnte pflanzliche Zellen in Nährlösungen einige Zeit am Leben erhalten und auch ein geringes Wachstum beobachte

RALES

Wachstum mit fehlender oder unvollständiger Differenzierungg gesprochen wird, denkt man besonders an diese Differenzierungen. So könnte man geradezu der Entwicklung das reine Wachstum gegenüberstellen, obwohl sich eine scharfe Trennung zwischen Wachstum und Entwicklung schon rein begrifflich kaum konsequent durchführen läßt.

做事过头

Erbgleichheit und -ungleichheit der somatischen ZellenMindestens pflegt sich diese Differenzierung im Auftreten embryonal bleibender einerseits und schnell alt werdender Zellen andererseits zu zeigen, wobei letztere nur noch wenige Teilungen durchführen und dann zur weiteren Differenzierung in verschiedene Zelltypen schreiten. Diese späteren Differenzi

繁忙

Die Polarität als Grundlage der Differenzierungrteilung anderer Zellinhaltsbestandteile kann um so wichtiger werden. Diese ungleichen Verteilungen dürfen jedoch, um eine normale Differenzierung zu ermöglichen, nicht regellos sein. Wir sehen das schon bei den Vorgängen am Vegetationspunkt und im Kambium: Die Tochterzelle, die weiterhin embryonal

使长胖

Polarität, inäquale Teilung und Differenzierung durch die Teilungsfolge eine radiale Wand in zwei gleichwertige Kambiumzellen teilen, oder eine Scheitelzelle kann sich durch eine Wand, die der Längsachse der Pflanze parallel läuft, in zwei gleichwertige Scheitelzellen teilen (Abb. 113). In diesen Fällen hängt also die Entscheidung darüber, ob die Teilung unmittelbar zu