Titlebook: Entstehung von Kooperationsfähigkeit; Eine theoretische un Anke Rasmus Book 2012 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesba

消耗

Einleitung, zu erschließen, die eigene Marktmacht zu stärken (Kogut 1991, S. 19) und Zugang zu kritischen Ressourcen und Kompetenzen der Kooperationspartner zu erlangen (Das und Teng 2000, S. 36, Rothaermel und Boeker 2008, S. 71). Hiermit tragen sie dazu bei, vor allem in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld m

animated

Grundlagen der Untersuchung,retischer Ansätze (Kapitel 2.2). Abschließend folgt eine Bestandsaufnahme der Forschung (Kapitel 2.3), um daraus die Forschungslücke zu spezifizieren und Implikationen für die weitere Untersuchung abzuleiten.

脱落

拖网

Vorgehensweise und Methodik der empirischen Untersuchung,nale Faktoren der Entstehung der Kooperationsfähigkeit identifiziert. Die Wirkungszusammenhänge zwischen den Variablen wurden hergeleitet und in Hypothesen formuliert. Bevor die Ergebnisse der Hypothesentests vorgestellt werden, wird in diesem Kapitel die Datengrundlage und der Gang der Datenerhebun

种植,培养

Expressly

https://doi.org/10.1007/978-3-662-40046-3Gegenstand dieses Kapitels sind die Operationalisierung und Evaluierung der Modell-Variablen (Kapitel 5.1) sowie die Darstellung der Ergebnisse der Regressionen (Kapitel 5.2).

就职

https://doi.org/10.1007/978-3-662-24773-0Abschließend werden zunächst die vorliegende Arbeit und die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst (Kapitel 6.1). Aus ihnen können für die betriebswirtschaftliche Forschung (Kapitel 6.2) und für die Unternehmenspraxis (Kapitel 6.3) eine Reihe von Implikationen abgeleitet werden.

燕麦

Myelin

Zusammenfassung und Implikationen,Abschließend werden zunächst die vorliegende Arbeit und die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst (Kapitel 6.1). Aus ihnen können für die betriebswirtschaftliche Forschung (Kapitel 6.2) und für die Unternehmenspraxis (Kapitel 6.3) eine Reihe von Implikationen abgeleitet werden.

prosthesis

John Dixon,Glyn Davis AC,Alexander Kouzmin zu erschließen, die eigene Marktmacht zu stärken (Kogut 1991, S. 19) und Zugang zu kritischen Ressourcen und Kompetenzen der Kooperationspartner zu erlangen (Das und Teng 2000, S. 36, Rothaermel und Boeker 2008, S. 71). Hiermit tragen sie dazu bei, vor allem in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld m