Titlebook: Empirische Polizeiforschung; Interdisziplinäre Pe Karlhans Liebl (Professor für Kriminologie),Thomas Book 2000 Centaurus Verlag & Media UG

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Dipesh Kumar,Nitesh Bhatia,Bhaskar Singhogen wird. Wer Landtags- oder Bundestagsdrucksachen liest, wird in einer Vielzahl von Berichten PKS-Daten vorfinden. Dabei dient die PKS häufig als Grundlage für kriminalpolitische Maßnahmen, wie etwa zur Begründung der Notwendigkeit weiterer Gesetze und Verordnungen. In der Medienwelt werden auf de

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-76708-6 kurzen Darstellung des Projekts folgt eine Beschreibung der Untersuchungsstadt Castrop-Rauxel. Anschließend werden einige quantitative Befunde aus dem Projekt anhand mehrerer Tabellen und Abbildungen vorgestellt. Mit Blick auf die qualitativen Befunde werden zwei Expertengespräche vorgestellt. Im l

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-04492-1aden-Württemberg verbessert werden kann. Diese Fragestellung ergab sich aus folgender Problemsituation der Koordinierungsstelle für Konflikthandhabung / Krisenintervention (KOST-KO) an der Fachhochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen: Ab dem Frühjahr 1999 wurden ca. 70 Polizeibeamte für die

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https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6333-7ei und verschiedener anderer Institutionen, die mit Jugendkriminalität befasst sind, untersucht. Die Schwerpunktsetzung gilt dabei einer verbesserten Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen (Polizei, Jugendhilfe, Justiz und Schulen).

陶醉

,Inspiration Des Phänomenologischen Denkens,t die Aufmerksamkeit von Polizeistrategen und die Tätigkeit des Gesetzgebers den Gefahren, die durch schwere Kriminalitätsformen drohen. Neue gesetzliche Befugnisse, neue polizeiliche Organisationsformen, neue kriminalistische Methoden resultierten aus den Bemühungen, die „Bekämpfung Organisierter K