Titlebook: Emotionen und politisches Urteilen; Eine politikdidaktis Hendrik Schröder Book 2020 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv li

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Leber und intrahepatische Gallenwege,nd auch außerhalb von entsprechenden Kontexten eine Rolle spielen, und zum anderen, da ihnen, beispielsweise bei der Konstruktion und Reproduktion von politischen Ordnungen, eine entscheidende Rolle zufällt. Man denke etwa an die intellektuelle Kontroverse zwischen Thomas Hobbes (vgl. 2007) und John

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Anindita Bhattacharjee,Arunima Biswas gehört auch die Klärung von Schlüsselbegriffen, die in dem Kontext der zu behandelnden Themenkomplexe von zentraler Bedeutung erscheinen. Bekanntermaßen unterliegen derartige Versuche jedoch der Schwierigkeit, dass sie sich ihrerseits wiederum zwangsläufig auf erklärungsbedürftige . etc. stützen. D

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Schlussfolgerungen und Empfehlungen,ellt sich die Frage, ob in diesen Lebensjahren überhaupt von einer politischen Urteilsreife gesprochen werden kann oder diese womöglich erst in späteren Lebensjahren entwickelt wird? Für eine Klärung dieser Frage gilt es zunächst in einem ersten Schritt zu definieren, was konkret unter politischen U

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-67213-2 was unter Emotionen zu verstehen ist. Die Begriffe Gefühl, Emotion, Stimmung oder Affekt werden sowohl im alltäglichen Sprachgebrauch als auch in wissenschaftlichen Kontexten nicht immer trennscharf unterschieden (vgl. Besand 2015), sondern mitunter synonym verwendet (vgl. Weber-Guskar 2007). Aus d

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