Titlebook: Elektromagnetische Therapien in der Psychiatrie; Elektrokrampftherapi Gerhard W. Eschweiler,Barbara Wild,Mathias Bartels Book 2003 Springer

混合物

Modelle zum Wirkmechanismus der Elektrokrampftherapieen einzelne oder mehrfache Elektroschockstimulationen (ECS) erhalten. Um den Unterschied zwischen dem therapeutischen Ansatz am Menschen und dem experimentellen Ansatz am Tier hervorzuheben, wird beim Menschen immer der Ausdruck EKT benutzt, während im Tiermodell stets der Ausdruck ECS (electroconvulsive shock) im Schrifttum gewählt wird.

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Prädiktoren für den Erfolg einer Elektrokrampftherapieet al. 1996; Hickie et al. 1990a; Hickie et al. 1996b). Außerdem besteht weitreichender Konsens, dass Patienten mit psychotischer Depression besonders von der EKT profitieren (APA u. Weiner 2001; Sobin et al. 1996; Pande et al. 1990; Parker et al. 1992), sie sind zusätzlich stark suizidgefährdet (APA u. Weiner 2001; Roose et al. 1983).

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Die Geschichte der Elektrokrampftherapiefschmerzen eingesetzt worden sein. Aber erst zur Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert wurden elektrische und magnetische Phänomene differenziert und Elektrisiermaschinen erfunden, die zur Anwendung beim Menschen geeignet waren. Zunächst wurde die „Electrification“ bei fast allen Erkrankungen empfo

subacute

Indikationen und Wirksamkeit die wirksamste Behandlungsmaßnahme darstellt (Folkerts 2000). Auch unter unseren eigenen Patienten überwiegen eindeutig solche mit der Diagnose Depression: von 35 mit einer EKT behandelten Patienten im Jahr 2000 waren 26 depressiv, die übrigen schizoaffektiv oder schizophren. Weitere relevante Indi

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Malleable

Praktische Durchführung der Elektrokrampftherapie Aufgabe des Anästhesisten. Das Wissenswerte für den, der die EKT durchführt, soll hier kurz zusammengefasst werden. Für weiterführende Informationen sei auf eine Zusammenfassung von Folk et al. (2000) verwiesen.

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Rückfallverhütung nach erfolgreicher Elektrokrampftherapierkrankungsphase und meist bereits mehrere depressive Episoden erlitten. Genau diese Patienten haben ein hohes Rückfallrisiko (Winkler et al. 2002). Ohne weitere Behandlung beträgt es selbst bei nicht medikamentös therapieresistenten Patienten mindestens 50% (Bourgon und Kellner 2000), bei den typisc

cauda-equina

Mögliche Behandlungsalgorithmen für die Elektrokrampftherapiedem Jahr 2001 maßgebend (APA, Weiner 2001). Im Folgenden werden Abweichungen von diesen APA-Empfehlungen, die zum Teil vage und zurückhaltend sind, begründet. Übersetzte Auszüge des Reports sind im Anhang wiedergegeben. In Deutschland wurde der Entwurf für die DGPPN-Leitlinien 1996 im Nervenarzt pub