Titlebook: Elektrokardiographie; Eine Einführung Gerhard Schley Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986 Arrhythmie.Diagnostik.Herzinfarkt.Tac

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GRILL

,Veränderungen der Kammererregung,/T-Strecke dargestellt. Veränderungen der Kammererregung können isoliert die QRS-Gruppe oder die STVT-Strecke betreffen. Häufig treten QRS- und ST-/T-Verän-derungen gemeinsam auf, weil in einem Myokard, in dem die Erregungsausbreitung gestört abläuft, zwangsläufig auch die Erregungsrückbildung verändert ist.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-71158-9Arrhythmie; Diagnostik; Herzinfarkt; Tachykardie; Untersuchung; Untersuchungstechniken

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-94444-4ngsdifferenz — konstant eingehalten werden. In der Regel wird eine . von 50 mm/s verwendet, zur Identifikation von Rhythmusstörungen auch 25 mm/s. Die . ist so festgelegt, daß 1 mV=10 mm entspricht. Die normalen Zeitintervalle und normalen Spannungsdifferenzen (Höhe der Ausschläge) sind in Abb. 15 v

ALOFT

https://doi.org/10.1007/978-3-662-33922-0istische Vorhofleitungsstörungen oder auch typische Veränderungen wie beim P-dextrokardiale bzw. P-sinistrokardiale auftreten. Für die Erkennung von Herzrhythmusstörungen sind die P-Wellen in Bezug zu den QRS-Gruppen der Herzkammern häufig von ausschlaggebender Bedeutung. Die P-Wellen können vollstä