Titlebook: Electronic Commerce; Herausforderungen — Friedhelm Bliemel,Georg Fassott,Axel Theobald Book 2000Latest edition Springer Fachmedien Wiesbad

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Electronic Commerce und One to One-Marketinghr genannt. Leider fehlt in diesen Prognosen oft eine Darstellung der Bezugsgröße, so daß der Interpretationsspielraum groß ist. Eines kann vorweggenommen werden: Es ist dabei klar, daß es nicht nur um das Verkaufen von Produkten über das Internet geht.

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Einleitung — Das Phänomen Electronic Commercee wirtschaftswissenschaftliche Fachliteratur hat er längst Eingang gefunden und sich als Synonym für das kommerzielle Geschehen rund um das Internet, in den Online-Diensten und bezüglich sonstiger neuer Informations- und Kommunikationstechnologien etabliert. Dem Begriff „Electronic Commerce“ unterli

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Akzeptanzprobleme neuer Technologien — Die Notwendigkeit eines dynamischen Untersuchungsansatzeschbeziehung zwischen den Marktteilnehmern. Hieran anknüpfend kann zur gleichen Zeit ein . beobachtet werden (z.B. Online-Dienste, CD-ROM, Interaktives Fernsehen, World Wide Web (WWW) und Mobilfunk). Die Einführung dieser innovativen Produkt- und Dienstleistungstechnologien induziert jedoch sowohl er

ARIA

Wertschöpfungsprozesse und Wettbewerbsvorteile im Marketspacesion der Gegenwart. Die Breite und Intensität der Diskussion resultiert dabei aus den Chancen und Möglichkeiten, durch den Einsatz von Informationstechnik zum einen neue Produkte und Dienstleistungen zu generieren und zum anderen bestehende Prozesse durch IT-Unterstützung zu verbessern. Der durch In

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Rechtliche Aspekte des Electronic Commercengebiet noch zu vernachlässigen scheint, künftig zu stellen hat. Der Jurist ist aufgefordert, Antworten auf die rechtlichen Fragen zu geben, die sich aus dem durch die „Datenautobahnen“ immer näher zusammenrückenden Markt ergeben. Die Fragen beziehen sich dabei auf die gesamte Bandbreite des Rechts

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Schlau und Sicher — Technologische Trends bei E-Commerce-LösungenErgebnissen kommen. Übereinstimmung herrscht bei den Experten nur in einer Sache: E-Commerce „kommt“, die Frage ist nur wann und wie schnell. Wie weit die diesbezüglichen Einschätzungen auseinander gehen, zeigt ein Blick auf zwei Studien bzgl. des weltweiten Umsatzes im Bereich E-Commerce im Jahr 20

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Database Marketingffen wie „Beziehungsmarketing“ bzw. „Relationship Marketing“ ., 1989; ., 1996 sowie die Überblicke bei ., 1997, S. 44ff.; ., 1997). Führt man sich den ökonomischen Wert eines einzelnen Kunden vor Augen, der sich aus den Umsätzen und Gewinnen einer Geschäftsbeziehung von 10 oder 20 Jahren errechnen l

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