Titlebook: Einstein; Leben — Tod — Unster B. G. Kuznecov Book 1977 Springer Basel AG 1977 Aktivitäten.Albert Einstein.Entwicklung.Erkenntnistheorie.Fe

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chance

Book 1977altete Einstein das wissen­ schaftliche Weltbild in seinen inhaltlichen und methodischen Grundlagen völlig um. Die durch Einstein eingeleitete wissenschaftliche Revolution reicht in ihrer Bedeutung und ihrem Einfluß weit über die Physik hinaus und ist nur mit dem durch Copernicus und Gali­ lei bewir

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Bernder logischen, psychologischen und kulturellen Voraussetzungen ihrer Entstehung und Entwicklung. Es geht dabei nicht um das Gefühl der Lebensfreude, das so charakteristisch für seine Berner Zeit war. Die Bilanz seines Lebens ziehend, hob Einstein das hervor, was wirklich Grundlage seiner wissenschaftlichen Leistung war.

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Das „Außerpersönliche“ungen Einsteins befassen, die sich in seinen Entdeckungen verkörpern. Doch zunächst folgen einige Bemerkungen, die zu einer umfassenden Würdigung des Schaffens und der Persönlichkeit Einsteins überleiten.

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emeinen. Die Newtonsche Mechanik behauptete ihre Stellung im Hintergrund der statistischen Gesetze der Thermodynamik. Dies konnte jedoch noch nicht die absolute Genauigkeit der Newtonschen Variante des klassischen Ideals garantieren. Andere Konfrontationen (z. B. mit der Elektrodynamik) erzwangen andere Varianten.

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Konstanz der Lichtgeschwindigkeitordinaten besitzt. Dabei ist der „gegebene Moment“ in jedem Punkt der gleiche, wir können die Uhren vergleichen. Um die Meßdaten der verschiedenen Bezugssysteme klar zu trennen, stellt sich Einstein zu jedem System einen Menschen vor, der die anderen ignoriert und mit den Meßlatten seines Systems die Positionen von Körpern bestimmt.

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Resection Techniques in Barrett’s Esophaguseigen die Bewegung des Systems an und verleihen ihr damit einen absoluten Charakter. Aus diesem Grund ist das Galilei-Newtonsche Relativitätsprinzip nur auf gradlinig und gleichförmig bewegte Systeme anwendbar.