Titlebook: Einführung in die Physiologie des Menschen; Max Schneider Textbook 196415th edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1964 Atmung.Chemie.D

VEN

micturition

Blutr . zu beobachten ist. Auch die Struktur stellt also nicht etwas Statisches dar, sondern befindet sich in einem dynamischen Gleichgewicht. Selbst so stabile und scheinbar inaktive Strukturbestandteile des Körpers wie das Knochengewebe sind in ständiger Erneuerung begriffen, wie sich im Experiment du

CRACK

Herzeingreifen; unter besonderen Bedingungen können bei einigen Tierspecies sogar Hilfsmotoren festgestellt werden, so z. B. aktive, rhythmische Kontraktionen der Venen in den Fledermausflügeln (.). Das Herz ist in seiner Leistungsfähigkeit nur verständlich als Glied des Gesamtkreislaufs. Trotzdem müsse

Modicum

Der Blutkreislauferzminutenvolumen) als auch was jeden einzelnen Kreislaufabschnitt anbetrifft. Wir werden uns somit im folgenden ganz besonders mit den Einrichtungen zu befassen haben, die eine entsprechende Steuerung des Herzminutenvolumens und seine Verteilung auf die einzelnen Organe ermöglichen.

货物

Atmungt dem Gasaustausch. Sie bildet Ende und Anfang eines Kreisprozesses zwischen Lungenatmung (äußerer Atmung) einerseits und Gewebsatmung (innerer Atmung) andererseits, wobei der Blutkreislauf als Mittler fungiert. Das große Kapitel der Gewebsatmung kann hier nicht behandelt werden, auch nicht in einem