Titlebook: Einführung in die Kinderheilkunde; In 207 Vorlesungen f E. Glanzmann Book 1958Latest edition Springer-Verlag in Vienna 1958 Kinderheilkunde

银版照相

https://doi.org/10.1057/9780230508842ist. Die Kinder sind nicht nur unter sich ähnlich, sondern zeigen auch Ähnlichkeiten mit den Eltern, Großeltern oder anderen Verwandten. Das erbmäßig Übertragbare bezeichnen wir als Erbbild oder Erbtypus oder Genotypus, auch Idiotypus. Diese Erbanlagen stehen aber unter dem Einflusse der Umwelt, wel

惰性女人

Conflict, Difference and Dialogue,che Erkrankung der Nieren. Albuminurie kommt bei Kindern, namentlich Mädchen, gegen die Pubertätszeit hin sehr häufig vor. L. fand bei seinen Untersuchungen an 5000 Schulkindern im Alter von sechs bis sieben Jahren bei 6,7%, im Alter von sechs bis elf Jahren bei 27%, im Alter von 15 bis 16 Jahren so

衣服

Emotional Literacy in Criminal Justicer keimhaltigen äußeren Luft in Verbindung, und durch den Mund und den After als Eingangspforten treten die ersten Keime in den Organismus ein. Bereits das zweite oder dritte Kindspech (etwa einen halben Tag nach der Geburt entleert) erlaubt gewöhnlich den Nachweis von Bakterien. Ganz frühzeitig find

忍耐

Hierarchical Situations: Obedience,nd zurückgegangen. Während früher etwa jedes fünfte Kind einer Ernährungsstörung im ersten Lebensjahr erlag, stirbt heute höchstens etwa jedes 30. Kind. Der Sommergipfel der Säuglingssterblichkeit wurde selbst in sehr heißen Sommern fast ganz zum Verschwinden gebracht, dagegen beobachten wir immer n

bifurcate

FAST

发誓放弃

overshadow

Gentry

,Nährstoffe,unbedingt notwendig für die Erhaltung des Lebens. Das Kohlehydratminimum beträgt für das Kind ungefähr 3 g pro Kilogramm Körpergewicht, d.h. also absolut für ein Körpergewicht von 3 bis 10 kg 9 bis 30 g pro Tag. Das Optimum liegt höher, es beträgt 8 bis 14 g pro Kilogramm Körpergewicht, d. h. absolu

patriot

,Ernährung des Kindes,f, verarbeitet sie und ernährt mit ihrem Herzblut das Kind. Nach der Geburt hört die Möglichkeit dieser Ernährung durch die Mutter auf, dafür aber hat die Natur vorgesehen, daß die Mutter dem Säugling weiter einen aus der Nahrung bereiteten Extrakt, also gewissermaßen gebleichtes Blut durch die Brus