Titlebook: Eine objektorientierte Architektur für Leitstände zur Feinplanung; Thomas Otterbein Book 1994 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 1994 Arb

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Zusammenfassung,den zunächst die Anforderungen sowohl aus anwendungs- als auch aus softwaretechnologischer Sicht untersucht und die wichtigsten Eigenschaften identifiziert. Die Vielzahl der existierenden Modellmethoden wurde verglichen und die geeignetste Methode ausgewählt: Objektorientierung. Ergänzend war eine V

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Eine objektorientierte Architektur für Leitstände zur Feinplanung978-3-642-51474-6

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ICLE

https://doi.org/10.1007/978-3-662-33761-5Von einem Leitstand wird erwartet, daß er zuverlässig und erweiterbar ist und sich durch ein gutes Antwortzeitverhalten auszeichnet (vgl. Kap. 4.5.) (Rautenstrauch /121/). Dabei spielt es für den Anwender keine Rolle, auf welche Art und Weise diese Ziele erreicht werden, soweit sie nicht zu einer Verteuerung des Produktes Leitstand führen.

Postulate

,Sie befragen Ihre Kandidaten regelmäßig,Ausgehend von einer stark vereinfachten Sichtweise werden die einzelnen Klassen anhand der festgelegten Methode (vgl. Kap. 5.4.) entwickelt. Dabei werden die Klassen direkt mit den Namen bezeichnet, die aufgrund der festgelegten Namenskonvention (vgl. Anhang B.1.) vergeben wurden.

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Die neuen Anforderungen der Smart Factory,Aus den bisher vorgestellten Klassen (vgl. Kap. 6.) ist der Leitstand zusammenzuführen. Da die zugrundeliegenden Objekte abstrahiert wurden, kann dieser Leitstand nur abstrakt sein. Die Ableitung von konkreten Leitständen ist getrennt zu betrachten (vgl. Kap 7.2.).

Obverse

Jürgen Kletti,Jochen SchumacherDie Implementierung der OOLA wurde durchgeführt. Sie wird im folgenden FIKS (Fertigungs- Informations- und Kommunikationssystem) genannt und basiert auf den in Kap. 6. und Kap. 7. entworfenen Klassen.