Titlebook: Ein isothermes Mikrokalorimeter zur kinetischen Messung von Umwandlungs- und Ausscheidungsvorgängen ; Franz Wever,Otto Krisement,Hanna Sch

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Der Grundgedanke der Mikrokalorimetrie, Zeiteinheit abgegebene Wärmemenge, die „Wärmeentwicklung“, als Funktion der Zeit messen zu können, wird die Probe in eine Umgebung von gleicher Temperatur gebracht und mit dieser Umgebung durch einen Wärmewiderstand verbunden. Die in der Probe entwickelte Wärme wird zum Teil über den Wärmewiderstan

OPINE

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Die Hilfseinrichtungen, Stromkreis muß große Sorgfalt darauf verwendet werden, daß keine störenden Thermokräfte auftreten. Besonders empfindlich für störende Thermokräfte sind die Zuleitungen der Meßzelle. Da sich die Meßzelle auf der Temperatur des Kalorimeters, die Enden der Zuleitungen auf Rauntemperatur befinden, herr

危机

Zusammenfassung,t und in seiner experimentellen Ausführung beschrieben, die es im Max-Planck-Institut für Eisenforschung erfahren hat. Die erforderlichen Überlegungen zu mikrokalorimetrischen Messungen, zum Bau von Thermostaten und Mcßzellen wurden entwickelt und die notwendigen Formeln angegeben. Die Eichung kalor

粗鄙的人

incubus

https://doi.org/10.1007/978-3-662-33155-2wischen Probe und Thermostat als Funktion der Zeit gemessen, so läßt sich daraus die Wärmeentwicklung während des Ausscheidungsvorganges bestimmen. Zur Messung dieser Temperaturdifferenz wird der Wärmewiderstand als Thermosäule ausgebildet. So wird in der später zu beschreibenden Anordnung verfahren.

callous

https://doi.org/10.1007/978-3-531-90474-0us dem gleichen Drahtstück geschnitten und sorgfältig ausgeglüht. Drähte aus reinem Silber haben sich hier gut bewährt. Alle Leitungen im Meßkreis sind thermisch isoliert und elektrisch geschirmt. In Abbildung 11 ist das Schaltbild des Meßkreises dargestellt.

isotope

Einleitung. Die kalorimetrischen Verfahren,dere Verfahren, je nach Verwendungszweck, zur Messung der dem Kalorimeter zugeführten Wärmemenge gebräuchlich. Die experimentellen Schwierigkeiten der Kalorimetrie nehmen mit höheren Versuchstemperaturen erheblich zu. Hier spielen vor allen Dingen die schlecht erfaßbaren Strahlungsverluste eine Rolle.

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Die Hilfseinrichtungen,us dem gleichen Drahtstück geschnitten und sorgfältig ausgeglüht. Drähte aus reinem Silber haben sich hier gut bewährt. Alle Leitungen im Meßkreis sind thermisch isoliert und elektrisch geschirmt. In Abbildung 11 ist das Schaltbild des Meßkreises dargestellt.