Titlebook: Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement im Recht — ein Ratgeber; Gerhard Igl,Monika Jachmann,Eberhard Eichenhofer Book 2002 Springer Fa

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Förderung auf dem Gebiet der Sozial- und Jugendhilfe, der Arbeitsförderung und des Gesundheitswesensmenarbeit der freien Wohlfahrtspflege mit den öffentlichen Trägern entspricht dem Subsidiaritätsprinzip; historisch ist sie aus der Tätigkeit der freien Wohlfahrtspflege begründet. In dieser Zusammenarbeit mit den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege dokumentiert sich ein Neben- und Miteinander von

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Bürgerschaftliches Engagement in der Kommune faktische Situation, aber auch die kommunalrechtliche Praxis. Allgemeine Aussagen sind allerdings schwierig: Das Kommunalrecht ist Ländersache; die Praxis des Kommunalrechts mag sich noch einmal von Kommune zu Kommune unterscheiden. Die folgenden Ausführungen stehen daher jeweils unter dem Vorbehal

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Deutsche Pharmakologische Gesellschaft. erörtert. Der Begriff des Ehrenamtes lässt sich leicht erschließen: Es handelt sich um ein Amt, d.h. auch um einen fest umrissenen Tätigkeitsbereich, und dieses Amt wird der Ehre halber ausgeübt. Ehre hat dabei einen Doppelsinn: Das Amt selbst ist ehrenhaft, und statt einer üblichen Entgeltung für

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-39534-9geltlichkeit des Handelns, und die diesem Handeln innewohnende objektive Tendenz der Gemeinwohlorientierung. Nicht erheblich für die Begriffsbestimmung ist, ob dieses Handeln von einer natürlichen Person oder von einer juristischen Person oder von einer auf sonstige Weise bestimmten Einheit oder Per