Titlebook: Düngung der Kulturpflanzen; Erste Hälfte N. Atanasiu (Leiter),W. Baden (Direktor),F. Zattle Book 1965 Springer-Verlag / Wien 1965 Biochemie

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我不死扛

India Adopts a New Trading Identity,rwindenden Steigungen, sondern häufig auch weil geeignete Fahrwege fehlen. In vielen Betrieben ist es außerdem wegen des Mangels an Einstreu gar nicht möglich, einen verlade- und streufähigen Stallmist zu gewinnen. Als wirtschaftlich brauchbares Düngeverfahren hat sich in der Berg-Landwirtschaft die

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A Frame Analysis of Tablighi Texts,stoff das Ammoniak synthetisiert und dann dieses Ammoniak in einen streufähigen Dünger verwandelt. Dabei entfällt etwa die Hälfte der Produktionskosten auf den ersten Teil des Produktionsprozesses, die Herstellung des Ammoniaks, die andere Hälfte auf den zweiten Teil, seine Umwandlung in streufähige

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https://doi.org/10.1007/978-981-16-3041-5m unseres Kulturroggens (., . 1959). In den Heimatgebieten des Roggens finden sich alle Übergangsformen vom Wildgrasroggen bis zum Kulturroggen. Bezüglich der Heimat des Roggens können zwei Genzentren unterschieden werden: 1. Transkaukasien, Armenien, östliches Kleinasien bis Persien und 2. der Nord

现代

https://doi.org/10.1007/978-981-99-6819-0s Hafers werden die nordwestasiatischen Gebiete Südostrußland, Turkestan, Buchara und die kaspisch-kaukasische Tiefebene angenommen, von dort kam der Hafer donau- und wolgaaufwärts und auch über die Mittelmeerländer nach Europa. Aus der Reihe des Flughafers (.) ging unser Kulturhafer (.) hervor (. 1

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https://doi.org/10.1007/978-981-33-6602-2gebaut. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf zeigen deschalb eine große Schwankungsbreite. Frühreife Varietäten haben in bestimmten Anbaugebieten eine Wachstumszeit von weniger als 80 Tagen, während spätreifende Formen eine Vegetationszeit von mehr als 200 Tagen benötigen. Wenngleich diese Un

Genistein

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https://doi.org/10.1007/978-981-16-8020-5(.) und Rübsen (.) (s. S. 678). Ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet entsprechend, sind die Produktivitätseigenschaften der genannten Rübenarten entscheidend durch die ökologischen Bedingungen der mediterranen und atlantischen Küstengebiete beeinflußt. Die .-Rüben sind, ihrer Nutzung und Vegetati

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